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Mariella Gittler: ORF-Journalistin und ZiB-Moderatorin

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Mariella Gittler

Mariella Gittler

©Elke Mayr
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Seit 2019 ist Mariella Gittler als Moderatorin und Journalistin bei ORF 1 tätig. Dort ist sie nach längerer Selbstfindungsphase "endlich angekommen", wie sie sagt. Sie beweist damit, dass es oftmals Durchhaltevermögen braucht, um seinen Traumjob zu finden. Privat ist Mariella Gittler ein "totaler Familienmensch" und lebt seit einigen Jahren sehr glücklich in einer Beziehung mit ihrem Freund.

Steckbrief Mariella Gittler

  • Name: Mariella Gittler

  • Geboren am: 16. September 1988 in Wien

  • Sternzeichen: Jungfrau

  • Wohnt in: Wien

  • Ausbildung: Studium Rechtswissenschaften sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften

  • Beruf: ORF-Moderatorin und Journalistin (u.a. ZiB Magazin); früher bei Ö3

  • Familienstand: seit einigen Jahren liiert mit ihrem Freund

Lange Zeit weiß Mariella Gittler nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Während der Studienzeit sei sie "sehr unrund" gewesen und habe nicht gewusst, wo sie hin möchte. "Meine Familie und meine Freunde hatten es nicht so leicht mit mir", erinnert sie sich rückblickend im Gespräch mit News.at.

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Mariella Gittler beim Fotoshooting mit News.at. Lange Zeit wusste sie nicht, wo sie ihr beruflicher Weg hinführen wird.

© Elke Mayr

Was soll ich mit mir anfangen? Was will ich? Wo sehe ich mich selber? Was kann ich gut? Lange Zeit stellt sich Mariella Gittler diese Fragen und lange Zeit findet sie keine befriedigende Antwort darauf. "Es war ein Findungsprozess, der durchaus nicht leicht war", blickt sie zurück. Es habe immer wieder Phasen gegeben, in denen sie sehr unzufrieden war. Vermutlich mache dies jeder junge Mensch durch, meint die ORF-Moderatorin, nichts desto trotz sei diese Selbstfindungsphase eine "harte Zeit" für sie gewesen.

Mariella Gittler: Elternhaus und Kindheit

Mariella Gittler wächst zusammen mit ihren Eltern und dem zwei Jahre älteren Bruder in Wien-Hernals auf. Einen Stock über ihnen wohnt die Großtante. In der direkten Nachbarschaft leben Tante und Onkel mit Cousine und Cousin. "Wir waren total Familien-verbandelt, sag ich mal", erinnert sich Mariella Gittler gerne an ihr Aufwachsen im 17. Bezirk zurück. Das sei bis heute so. Nach wie vor ist sie in sehr engem Kontakt mit ihren Eltern und ihrem Bruder, einem Mediziner.

Wir machen nach wie vor Familienurlaube zusammen.

"Wir machen nach wie vor Familienurlaube zusammen", verrät die ORF-Moderatorin. Wenn sie das früher erzählt habe, sei sie schon das eine oder andere mal schief angeschaut worden - nach dem Motto: "Warum tust du dir das an?", doch Mariella Gittler ist die Zeit mit ihrer Familie extrem wichtig.

Familie als Ruhepol und Kraftort

"Ich glaube, mich hält man wahrscheinlich nicht aus, wenn man meine Familie nicht mag", meint die Journalistin grinsend.

Meine Familie ist für mich der Anker, der Fels in der Brandung.

"Meine Familie ist für mich der Anker, der Fels in der Brandung. Und auch mein Ruhepol, mein Kraftort", meint Mariella Gittler und fügt - beinahe entschuldigend - hinzu: "Ich weiß, das klingt alles so kitschig, aber es ist wirklich so."

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Kraft tankt Mariella Gittler im Kreise ihrer Familie. Abschalten kann sie beim Kochen.

© Elke Mayr

Ihre Großtante ist es, die Mariella Gittler das Kochen beibringt. "Wir haben immer zusammen gebacken und gekocht. Sie hat mir viele Tricks gezeigt", erinnert sie sich zurück. Noch heute spielt das Kochen eine wichtige Rolle im Leben der vielbeschäftigten Journalistin. Es hilft ihr, abends abzuschalten, zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Gerne lädt sie auch Familie und Freude ein, um sie zu bewirten.

Mariella Gittler, die "Rampensau"

Schon als Kind zieht es Mariella Gittler auf die Bühne. "Meine Eltern haben mich früher immer schon 'die kleine Rampensau' genannt", verrät sie. Im Kindergarten mimt sie "Das kleine Ich-bin-ich"*, in der Schule spielt sie viel Theater. Eine Zeit lang liebäugelt sie mit dem Gedanken, Schauspielerin zu werden, verwirft ihn jedoch wieder, denn: "Ich bin doch sehr Kopfmensch und realistisch und habe mich einfach nicht drüber getraut."

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Mariella Gittler als Kind

© Privat

Vor Menschen zu stehen und zu reden macht Marialle Gittler Spaß - dabei ist sie im "normalen Leben" eher introvertiert. "Ich mag es eigentlich gar nicht, wenn ich im Mittelpunkt stehe. Aber auf der Bühne oder vor der Kamera - da passiert immer irgendetwas und plötzlich fühle ich mich wohl", verrät sie.

Studium und Ausbildung

Nach der Matura beginnt Mariella Gittler zunächst ein Publizistik-Studium, bricht es jedoch ab, weil es zu wenig kreativ für sie ist. "Ich hätte damals einfach ein Gap-Year machen sollen, um mich selbst zu finden", meint sie rückblickend. Stattdessen folgt das Studium der Rechtwissenschaften, als "kreativen Ausgleich" nimmt sie Theaterwissenschaften dazu. Mit Jus habe sie sich "ein bisschen gequält", gesteht Mariella Gittler.

Das ist nicht mein Metier, dafür bin ich zu sensibel

Spätestens während eines Praktikums in einer Anwaltskanzlei ist ihr klar: "Das ist nicht mein Metier, dafür bin ich zu sensibel." Doch die heutige Journalistin quält sich weiter ("Ich kann das leider sehr gut, dass ich mich selber bei solchen Dinge quäle.") und beendet im Alter von 23 Jahren beide Studien. Nun steht sie vor der Frage: "Was mache ich jetzt?"

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Nach dem Studium musste Mariella Gittler erst herausfinden, was sie möchte.

© Elke Mayr

Auslandsaufenthalte in Berlin und New York

Mariella Gittler geht nach Berlin, absolviert viele Praktika, beginnt über Film, Kultur und Musik zu schreiben und arbeitet bei einem Musiklabel. Nach rund zweieinhalb Jahren in der deutschen Hauptstadt geht die Journalistin für ein halbes Jahr nach New York, wo sie für das Österreichische Kulturforum arbeitet.

Es war eine gute Zeit, um mich von Familie und Freunden zu emanzipieren

Die Auslandsaufenthalte seien für sie ein "Befreiungsschlag" gewesen nach all den selbst auferlegten Zwängen im Studium. Zudem war es "eine gute Zeit, um mich ein bisschen von meiner Familie und meinen Freunden zu emanzipieren. Um herauszufinden, wer ich bin ohne das Netz, das ich so um mich habe."

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In Berlin und New York konnte sich Mariella Gittler emanzipieren.

© Elke Mayr

Nach ihrer Rückkehr nach Wien beginnt Mariella Gittler eine Radio-Ausbildung bei der Max Medien Akademie und arbeitet anschließend als Moderatorin des Einkaufsradios: "Ich habe das zwei Jahre lang gemacht, es war großartig, weil du dich sehr ausprobieren und das Handwerk gut lernen konntest."

Mariella Gittlers Einsteig bei Ö3

Von einer Freundin erfährt Mariella Gittler, dass Ö3 neue Moderator:innen sucht. Sie schickt ihre Bewerbung - übrigens die gleiche, die sie schon zuvor an FM4 sendet, dort aber abgelehnt wird. Diesmal klappt es, Gittler wird Online-Redakteurin und moderiert die Ö3-Hitnacht. Morgens um 5.00 Uhr übergibt sie das Mikro an die Ö3-Wecker-Moderatoren Robert Kratky oder Philipp Hansa. Zwei Jahre lang macht sie den Job - jedoch von Anfang an mit "ziemlich Bauchweh".

Ich bin halt überhaupt kein Nachtmensch
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Mariella Gittler - bei Ö3 war sie "wie im Dauer-Jetlag"

© Elke Mayr

"Ich bin halt überhaupt kein Nachtmensch", gesteht Mariella Gittler. Die Nachtarbeit ist physisch und psychisch anstrengend, sie befindet sich "wie im Dauer-Jetlag". "Mein Biorhythmus hat sich total gegen diese Arbeitszeit gewehrt", erinnert sich die Moderatorin. Und dennoch: Mariella Gittler möchte es nicht missen, denn es war "eine super lehrreiche, spannende Zeit."

Mariella Gittler: Ankommen beim ORF

Als bereits klar ist, dass sich die Wege von Mariella Gittler und Ö3 trennen werden, erfährt sie von einem Kollegen, dass ORF 1 neue Mitarbeiter:innen sucht. Er bestärkt sie, sich zu bewerben und zwei Wochen später wird sie zum Casting eingeladen. Kurz darauf der lebensverändernde Anruf: Die Verantwortlichen sind begeistert, Mariella Gittler soll ihre erste "Dok 1" als Host machen.

Innerhalb von ein paar Monaten hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht

Doch das ist nicht alles. Noch vor Start der Dreharbeiten für die ORF-Doku erhält sie eine weitere Einladung zum Casting - diesmal geht es um die "ZiB"-Ausgaben in ORF 1. Auch hier kann Mariella Gittler reüssieren. "Ich dachte: 'Was passiert hier eigentlich?' Diese Zeit war so verrückt. Innerhalb von ein paar Monaten hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht", erzählt die Moderatorin mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.

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Mariella Gittler im Gespräch mit News.at

© Elke Mayr

Seit dem Jahr 2019 moderiert Mariella Gittler nun diverse Sendungen auf ORF 1, früher unter anderem "Dok 1" oder "ZiB-Flash", heute das "ZiB Magazin" sowie die Hauptabend-Talksendung "ORF 1 Spezial". Sie habe zuvor nicht gewusst, dass sie zum Fernsehen möchte, es sei einfach "passiert". "Ich bin aber total froh, dass es mir passiert ist, weil ich mich so angekommen fühle", sagt sie heute.

Ich könnte mir keinen besseren Job für mich vorstellen

"Ich habe mein ganzes Leben lang nicht gewusst, was genau ich machen will - und als ich dann zu ORF 1 kam, hatte ich zum allerersten Mal das Gefühl: Das will ich machen!", schwärmt Mariella Gittler von ihrer Arbeit. "Es fühlt sich an wie mein Hobby. Ich gehe in die Arbeit und freue mich jeden Tag darauf. Ich könnte mir keinen besseren Job für mich vorstellen", so die Moderatorin.

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Seit 2019 moderiert Mariella Gittler in ORF 1

© ORF/Thomas Jantzen

Wichtig ist ihr, nicht nur Moderatorin, sondern auch Redakteurin zu sein. Ihr Job sei "wahnsinnig kreativ", denn sie könne viel drehen und sich auch die Gestaltung der Sendungen überlegen. "Ich stehe vor der Kamera, ich treffe spannende Leute, ich führe Diskussionen, ich lerne total viel kennen in Österreich und auch sonst in der Welt - also ist es für mich wirklich der beste Job", freut sie sich.

In ihrem Beruf kann Mariella Gittler ihrer Kreativität freien Lauf lassen und über die unterschiedlichsten Themen berichten. Für die Sendung "Dok 1" verzichtet sie unter anderem zwei Wochen lang auf ihr Smartphone, beleuchtet den Generationenkonflikt zwischen Jung und Alt oder liefert eine tolle Reportage rund um das Thema Hochzeit. Inzwischen ist sie für das "ZiB Magazin" sowie "ORF 1 Spezial" unterwegs.

Berufliche Pläne und Ziele

Da sie sich in ihrem Tätigkeitsfeld so angekommen fühlt, gibt es auch keine speziellen Pläne für die berufliche Zukunft. "Ich vertraue darauf, dass alles im Leben einen Sinn macht", meint Gittler und erwähnt das Beispiel Ö3. Damals habe sie oft mit ihren Eltern darüber gesprochen, aufhören zu wollen, da der Moderationsjob in der Nacht einfach zu anstrengend sei. "Meine Eltern haben immer gesagt: 'Halt noch ein bisschen durch. Das macht schon alles Sinn, was du da gerade machst.' Und im Nachhinein macht es total Sinn, weil Ö3 für mich das Sprungbrett dahin war, wo ich jetzt bin", findet Mariella Gittler.

Ich vertraue darauf, dass alles im Leben einen Sinn macht
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Wohin führt der Weg? Mariella Gittler lässt es auf sich zukommen.

© Elke Mayr

Der Journalistin ist es wichtig, auch weiterhin viel Spaß an ihrem Job zu haben. Neben Ausflügen in den Sport-Bereich ("Olympia-Studio Spezial" mit Ernst Hausleitner sowie "Heimspiel - Europa am Ball" mit Philipp Maschl und Peter Filzmaier) ist Mariella Gittler auch bei einem Doku-Projekt auf ORF III mit dabei. Diese Vielseitigkeit macht ihre Arbeit aus. "Ich bin eigentlich offen für alles, lieber ORF", sagt sie lachend. "Ich lasse es auf mich zukommen".

Mariella Gittlers Erfolgsgeheimnis

Was ist das Geheimnis von Mariella Gittlers Erfolg? "Natürlich ist ein Beruf nicht immer nur schön, sondern zeitweise auch anstrengend, aber ich glaube, es ist wichtig, dass du einfach dieses 'Brennen' hast für das, was du machst", bringt es die Moderatorin auf den Punkt. Man müsse zudem "jeden Tag mit Respekt und Demut an die Sache herangehen" und "offen sein für andere Meinungen". Dies sei vor allem in ihrem Beruf essentiell, erklärt sie.

Wenn du versuchst, vor der Kamera jemand anderer zu sein, hast du verloren
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Eigentlich ist sie schüchtern, doch vor der Kamera geht Mariella Gittler aus sich heraus.

© Elke Mayr

Neben der Freude an der Sache sei es auch wichtig, authentisch zu sein. "Wenn du versuchst, vor der Kamera jemand anderer zu sein, hast du eh schon verloren, denn das merken die Leute sofort", so Gittler. Authentizität sei nicht nur ihr persönliches Erfolgsgeheimnis, sondern wohl generell "das Geheimnis von Menschen, die ganz gut ankommen".

Apropos Authentizität: Inwiefern unterscheidet sich die "private Mariella" von der "öffentlichen Mariella"? "Ich wirke im Fernsehen wahrscheinlich nicht so introvertiert, wie ich im Privatleben - wie schon erwähnt - eigentlich bin."

Ich mag es privat überhaupt nicht, im Mittelpunkt zu stehen

"Ich mag es privat überhaupt nicht, im Mittelpunkt zu stehen", erklärt die Moderatorin, die von Berufs wegen im Mittelpunkt steht. Im Privaten sei sie in einem Raum voller Menschen "eher diejenige, die in der Ecke steht und sich alles so bissl anschaut." Menschenmassen mag sie nicht, auch große Events meidet sie, da sie sie zu sehr stressen. "Ich bin da sehr zurückgezogen und spreche lieber mit Menschen unter vier Augen und nicht in einer Riesen-Runde", so Gittler.

Mariella Gittler privat

Über ihr Privatleben möchte Mariella Gittler "eigentlich gar nicht so viel verraten". Seit einigen Jahren ist sie in einer festen Beziehung, ihren Freund hat sie auf einem Festival kennengelernt. "Er ist auch im Kreativbereich tätig, ist Tonmeister und hat ein eigenes Studio", so Gittler.

Es geht mir gut, alles total schön
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Mariella Gittler ist glücklich - beruflich und auch privat.

© Elke Mayr

So wichtig ihre Familie und ihr Freund für sie auch sind - Details über ihr Privatleben möchte sie nicht preisgeben, denn: "Wenn man im Fernsehen ist, ist man einfach eine Person des öffentlichen Lebens und eine Projektionsfläche - und ich versuche, meine Familie und mein Privatleben da rauszuhalten." Aber: "Es geht mir gut, alles total schön", versichert die ORF-Moderatorin. Das strahlende Lächeln in ihrem Gesicht verrät, wie ehrlich sie es meint.

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