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Sebastian Fitzek: "Ich habe Angst vor dem unberechenbaren Zufall"

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Sebastian Fitzek

©Lukas Beck
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Der studierte Jurist Sebastian Fitzek steht zu seiner Furcht. Die verdrängt er nicht, sondern verarbeitet sie in verstörenden Romanen. 19 Millionen Exemplare hat er bisher verkauft. Im November gibt er in der Stadthalle Einblicke in sein Schaffen. Ein Gespräch über seine Kunst, Klimaaktivisten und künstliche Intelligenz.

Eine junge Frau wird in der Abgeschiedenheit ihres Hauses im Frankenwald von einem Psychopathen heimgesucht. Und die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin Olivia Rauch muss das Leben ihrer elfjährigen Adoptivtochter Alma retten: Die Kleine braucht dringend eine Knochenmarkspende, dafür werden medizinische Daten der Mutter gebraucht. Doch die hält ihre Identität geheim. Was der Psychopath und die junge Frau im Frankenwald mit der kleinen Alma zu tun haben, ist in Sebastian Fitzeks nächstem Thriller, "Das Kalendermädchen", nachzulesen. Der erscheint zwar erst im Oktober, aber der Kartenverkauf für die elektrisierende Präsentation in der Wiener Stadthalle am 24. November beginnt schon.

Seit 2006 ist der 52-Jährige deutscher Meister des Grauens. 19 Millionen Exemplare seiner Bücher wurden verkauft. News traf ihn beim Gamechangers-Festival in Wien.

Herr Fitzek, was darf man sich von Ihrer Show in der Stadthalle erwarten?
Wir feiern eine große Buchparty anlässlich des Erscheinens meines neuen Thrillers "Das Kalendermädchen". Ich bin ja in erster Linie Leser, habe viel mehr Bücher gelesen als geschrieben. Manchmal werde ich dafür von Leuten, die nicht lesen, beäugt, als hätte ich ein ganz spleeniges Hobby. Wenn aber 165.000 Leute in den größten Arenen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zusammenkommen, ist das erst mal ein schöner Beweis für die Wertigkeit und Wichtigkeit des Buches an und für sich. Ich werde bei der Show auch meine Recherchekammer öffnen. In den letzten 20 Jahren habe ich so viele unglaubliche Geschichten erfahren, die ich mich gar nicht getraut habe, aufzuschreiben, obwohl sie wahr sind. So hat sich dieses geflügelte Wort bei mir entwickelt, die Realität ist nicht nur "stranger than fiction", sondern "stranger than Fitzek".

Wie recherchieren Sie?
Wie jede gute Lüge muss auch ein Thriller einen wahren Kern enthalten, denn ein Thriller ist ja eine Lüge, weil die Geschichte so nicht passiert ist. Manchmal entdecke ich etwas, wozu ich sofort einen Zugang finde, wie beim "Kalendermädchen". Ich las einen Artikel über einen lebenden Adventskalender: Da laden Leute in einer Dorfgemeinschaft andere ein, um gemeinsam Advent zu feiern. Diesen lebenden Adventskalender gibt es jetzt im "Kalendermädchen". Meine Hauptrecherchearbeit führt mich dann immer zu Expertinnen und Experten, die mich oft mit so unglaublichen Geschichten versorgen, dass mir die keiner glauben würde.

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Zur Person

Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Er studierte Jus, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, jeder einzelne ein Bestseller. Sein erster Roman, "Die Therapie", erreichte rasch die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

© Lukas Beck

Welche war die schaurigste?
Das hat nichts mit einem Verbrechen zu tun, sondern mit uns. Was es ist, werde ich in meiner Show erzählen, aber ich werde die Leute vorher warnen. Wer es nicht hören will, kann sich die Ohren zuhalten.

Welche Geschichte hat Sie bisher am meisten verstört?
Ich durfte einmal in der Rechtsmedizin hospitieren, da lernte ich den Rechtsmediziner Michael Tsokos kennen. Er war Gutachter in einem Prozess, in dem er nachgewiesen hat, dass ein Vater sein Baby zu Tode geschüttelt hat und freigesprochen wurde.

Wie bitte?
Ich habe damals genauso reagiert wie Sie jetzt. Der Vater war beim Prozess völlig am Boden zerstört und sagte unter Tränen aus, dass er dachte, sein Kind atme nicht mehr, und deshalb hat er es geschüttelt. Michael meinte, er sei froh, dass er das nicht entscheiden musste. Das zeigt, unter welcher Belastung Richterinnen und Richter stehen, die solche Aussagen bewerten müssen. Und das sagt mir wiederum, dass es selbst in eindeutigen Situationen nicht nur Schwarz und Weiß gibt. Genau das probiere ich in meinen Thrillern auszuloten. Diesen Turning Point, an dem sich alles dreht, wo man denkt, vielleicht könnte es auch ganz anders gewesen sein.

Stimmt es, dass Sie die Fernsehserie „Aktenzeichen XY“ inspiriert hat, Thriller zu schreiben?
Die hat die Saat gelegt, aber auch die Geschichten, die mir mein Vater erzählt hat. Literarische wie von Edgar Allan Poe oder wahre wie vom deutschen Serienkiller Harmann in der Weimarer Republik. Der war Fleischer und hat seine Opfer zu Wurst verarbeitet. Aber zu meinem ersten Thriller "Die Therapie" hat mich das Schicksal eines guten Freundes geführt.

Fiel der einem Verbrechen zum Opfer?
Nein, er war psychisch krank, aber wir haben nicht bemerkt, dass er in einer Scheinwelt lebte. Als der Radiomoderator Thomas Koschwitz, mit dem ich auch befreundet bin, mein Manuskript von "Die Therapie" gelesen hatte, stellt er fest, dass ich im Kern die Geschichte unseres Freundes verarbeitet habe. Da habe ich gelernt, dass mein Unterbewusstsein mein Co-Autor ist.

Corona war die klassische Thrillersituation. Wir werden bedroht und wissen nicht weiter

In Ihrem ersten Thriller, "Die Therapie", erzählen Sie, wie ein Kind verschwindet. Das ist beklemmend aktuell. Erst vor wenigen Tagen wurde von einem kleinen Buben berichtet, der plötzlich verschwunden ist.
Die Fälle von Kindern, die spurlos verschwinden, und zwar von einer Sekunde auf die nächste, mehren sich. Diese Kinder tauchen nicht mehr auf. Für mich ist die zentrale Frage: Will man lieber die Wahrheit wissen, auch wenn sie schrecklich ist, oder will man weiter mit der Ungewissheit, aber auch mit der Hoffnung leben? Das ist für mich relevant. Nicht der Serienkiller, nicht das Böse, nicht, wie jemand geschädigt wurde. Mir geht es immer um die Opfer. Das ist in erster Linie das betroffene Kind. Aber auch die Schicksale drumherum, wie das der Eltern. Ich frage mich, wie die damit umgehen. Als Autor würde mich auch die Perspektive der Eltern interessieren, deren Kind zum Amokläufer in einer Schule geworden ist. Wie reagieren Menschen auf solche Fälle, die nicht darauf trainiert sind wie professionelle Ermittler oder Psychologen?

Hat Sie die Polizei oder die Kripo schon zu Hilfe geholt, einen Fall zu lösen?
Nein, aber das ist interessant. Ich habe gehört, dass amerikanische Thrillerautoren früher als Berater ins Weiße Haus eingeladen wurden. Sie sollten erklären, wie man den Staat vor Attentaten schützen kann. Für mich wäre es ein guter Plotaufhänger, wenn die Polizei zum Autor kommt und sagt: "Sie müssen uns helfen, denn wir kommen einfach nicht weiter." Aber ich hoffe, dass es nicht dazu kommt.

Stimmt es tatsächlich, dass Sie ein ängstlicher Mensch sind?
Ja, ich habe einen Podcast, der heißt "3Uhr29" und den beginne ich jedes Mal mit dem Satz, dass ich Angst vor dem Tode habe. Ich glaube, da geht es mir wie den meisten Menschen. Ich habe auch Prüfungsangst, und der Tod ist auch eine Prüfung. Als rational denkender Mensch würde man gerne wissen, was danach passiert. Davor habe ich Angst. Das Ungewisse mag ich nicht, das lote ich in meinen Büchern aus.

Auf einem Podcast, den Sie für einen Privatsender aufgenommen haben, ist von einer Bombendrohung im Studio die Rede. Die Aufnahme wurde unterbrochen. War das wirklich echt oder alles gespielt?
Das war echt.

Sie klingen trotz der bedrohlichen Situation so gelassen. Hatten Sie denn gar keine Angst oder gehören für Sie berufsbedingt solche Vorfälle zum Alltag?
Ich habe keine Angst vor Serientätern, vor Flugzeugabstürzen oder sonst etwas. Ich habe Angst vor dem unberechenbaren Zufall. Und was meine Kinder betrifft, ich fürchte nicht den unbekannten Fremden, der sie ins Ausland verschleppt, sondern den engeren Bekanntenkreis, weil zu 90 Prozent werden Missbrauch und Misshandlung vor allen Dingen von Tätern begangen, die man kennt, bei denen man das aber nie vermuten würde. Oder was in Schulen, in Vereinen und auch im Sport stattfinden könnte, verursacht bei mir die Ängste. Gegen die schreibe ich an. Im Roman ersetze ich den Zufall durch einen Plan. Nachrichten von einem Attentäter, der sich wahllos Opfer aussucht und auch in Schulen losschießt, lese ich nicht, weil mich das viel zu unruhig macht.

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© Lukas Beck

Könnte man sagen, wir erleben jetzt mehrere Thriller in der Realität? Zwei Kriege, die Pandemie haben wir überstanden.
Corona war die klassische Thrillersituation. Wir sind nicht darauf trainiert, mit Viren umzugehen. Wir werden auf einmal bedroht und wissen nicht, was wir machen sollen. Das ist genau die Thrillersituation. Dass wir anhand der Bedrohung lernen, wofür es sich zu leben lohnt, nämlich Gespräche, zufällige Begegnungen, Verreisen, Konzerte, Kultur, essen gehen, Gemeinschaft erleben. Es sind nicht die großen Ereignisse, sondern die Begegnungen mit Menschen.

Hat sich die Situation auf Ihr Schreiben ausgewirkt?
Ich hatte gerade mein düsterstes Buch geschrieben und merkte, dass im zweiten Jahr der Pandemie alles noch schlimmer wird. Da hatte ich genug und schrieb mein erstes lustiges Buch, "Der erste letzte Tag". Nicht zufällig spielt Corona darin überhaupt keine Rolle.

In Ihrem Roman "Elternabend" lassen Sie eine Klimaaktivistin einen gestohlenen SUV zerstören. Haben Sie diese Proteste inspiriert?
Nein, das war tatsächlich ein Elternabend. Ich bin selbst Vater von vier Kindern und weiß, was für eine panoptikale Veranstaltung ein Elternabend sein kann. Nicht wegen der armen Lehrerinnen und Lehrer, die sich meistens sehr viel Mühe geben und auch nach Hause wollen, sondern wegen der Eltern. Ich dachte mir, entweder das ist jetzt ein Thrillerstoff oder es ist eine Komödie. Es wurde dann eine Komödie. Als das Buch erschien, war es ganz auf der Höhe der Zeit. Aber ich habe den Roman nicht auf den Zeitgeist hingeschrieben, davor sollte man sich hüten.

Haben Sie Verständnis für die jungen Menschen, die sich an Straßen festkleben?
Es ist das Recht der Jugend, anders zu sein und uns zu ärgern. Ich habe Verständnis, aber was heißt Verständnis, Empathie für alle. Empathie bedeutet Einfühlungsvermögen, nicht Mitgefühl, das wird oft verwechselt. Das muss ich als Autor haben. Ich muss mich in Täter, in Opfer, in alle reinversetzen können. Dann verstehe ich deren Beweggründe. Ich glaube, dass die Klimaaktivisten mit ihren Protesten nicht das erreichen, was sie sollten. Diese Art der Proteste ist kontraproduktiv. Wir schaffen Veränderungen nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Das zeigt sich überall. Das werfe ich aber nicht nur Aktivisten vor, das hat mich auch seit der Pandemie immer wieder umgetrieben. Wir können nicht das Richtige mit den falschen Werkzeugen bewerkstelligen. Es muss sich etwas gegen den Klimawandel tun. Es musste etwas gegen die Pandemie getan werden. Das ist ja logisch. Wir müssen Menschen schützen, aber wir dürfen sie nicht zwingen, nicht demagogisieren und durch die Gesellschaft spalten. Alles das, was die Gesellschaft spaltet, führt am Ende dazu, dass wir unsere wichtigen Ziele nicht erreichen. Ich sehe gerade niemanden, der die Menschen vereint.

Wenn jemand etwas Wokes nur aus Kalkül schreibt, spürt man das

Wer könnte das sein?
Ich kann nur für Deutschland sprechen, das Land braucht einen Paartherapeuten. Vielleicht wäre das der Bundespräsident, der wie ein Vater alle einsammeln und ihnen sagen könnte, was wir geschafft haben. Das Gemeinschaftsgefühl fehlt gerade, denke ich. Ich sehe nur A oder B. Für beide habe ich Verständnis. Aber sie hauen sich die Köpfe ein, und am Ende wird es dadurch leider nicht besser. Ich hoffe nicht auf den starken Mann oder die starke Frau, die das Ruder rumreißt und noch mehr polarisiert. Ich hoffe auf jemanden, der eine gespaltene Nation im Positiven vereint und wieder auf die gemeinsamen Werte einschwört. Aber das ist derzeit extrem schwierig. Das sieht man auch in den sozialen Medien. Du merkst, du kriegst Likes, wenn du eine polarisierende Meinung teilst. Das ist ein fataler Algorithmus-Fehler. Du hast da sofort den Tunnelblick.

In England wird an Universitäten vor der Brutalität Shakespeares gewarnt. Gibt es auch schon Warnungen vor Ihren Thrillern?
Viele Probleme werden auch durch die sozialen Netzwerke hochgespült. Und nicht alles, was als Shitstorm bezeichnet wird, ist einer. Ich kann noch keine Zensur feststellen. Letztlich kommt es darauf an, dass man eine Geschichte schreibt, die andere Menschen berührt. Das kann sie nur, wenn sie wahrhaftig ist, denn diese Wahrhaftigkeit spürt der Leser. Im Umkehrschluss nämlich spüren auch jene, die in diesem Bereichen sensibel sind, wenn jemand etwas Wokes nur aus Kalkül schreibt, um gut anzukommen. Ich kann nur über das schreiben, was für mich relevant ist. Ich erwähne die Hautfarbe meiner Figuren nur, wenn diese relevant ist. Wenn sie für die Handlung keine Rolle spielt, werde ich sie nicht hervorheben. Wahrscheinlich kann ich aber da gar nicht mitreden, weil es bei mir keine Zensur gibt. In jedem Buch ist meine E-Mail-Adresse angegeben. Da können mir Leser schreiben. Eine Leserin warf mir mal vor, dass ich von einem "geschändeten" Kind geschrieben habe. Sie selbst sei ein Missbrauchsopfer gewesen und erklärte, den Begriff "geschändetes Kind" verwende sie nicht. Denn der Täter müsse sich schämen. Ich korrigierte das im nächsten Buch und wurde von einer anderen Leserin dafür kritisiert.

Mir ist aufgefallen, dass Sie im Gespräch immer wieder Gendern.
Ja. In meinen Büchern kann ich das nicht, nicht nur, weil es den Lesefluss stört. Ich bin Botschafter der Selbsthilfegruppe Analphabeten. Das sind sieben Millionen in Deutschland und in der Schweiz. Die könnten meine Bücher nicht lesen, würde ich gendern, denn die Konstruktionen mit dem Sternchen wären ihnen zu kompliziert.

Haben Sie Bedenken, dass künstliche Intelligenz einmal Thriller schreiben könnte?
Die uns zurzeit zur Verfügung stehenden KIs sind dazu nicht in der Lage, aber ich weiß nicht, was hinter den Kulissen passiert. Gleichwohl, auch hier bin ich ein grundoptimistischer Mensch. So wie ich glaube, dass das Böse die Ausnahme und das Gute die Regel ist, glaube ich auch hier, wir werden eine Zeit der Verunsicherung haben. Dann wird sich aber die Spreu vom Weizen trennen, und wir werden hoffentlich bei dieser neuen Entwicklung mehr Vorteile als Nachteile haben. Die Nachteile sehe ich weniger im künstlerischen Bereich. Vielleicht gibt es ja jetzt schon 500 Romane, die wie Fitzek geschrieben sind, vielleicht von einem Selfpublisher, aber die werden in der Flut der Neuerscheinungen einfach untergehen. Ich habe aber die Sorge, dass die KI zu verbrecherischen Zwecken benutzt wird. Jetzt merkt man vielleicht noch, wenn ein Troll auf meiner Seite probiert, politische Propaganda zu machen. Aber wenn die KI eine Million künstliche Trolle erschafft, die deinen Account fluten und sagen: "Hier, schau mal, der Politiker XY hat eine Frau vergewaltigt", was dann? Andererseits wird man Krankheiten besser bekämpfen können. Mit der KI ist es wie mit der Gentechnik, Kerntechnik und mit allem Neuen, Fluch und Segen liegen immer eng beieinander.

Dieser Beitrag ist ursprünglich in der News-Printausgabe Nr. 22/2024 erschienen.

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