Nicht einmal ein Jahr war Bahati Venus mit Richard Lugner zusammen - obwohl eine echte Beziehung war es wohl nie. Angeblich hatten die beiden einen Vertrag, auf einem Malediven-Urlaub kam es dann zum endgültigen Liebes-Aus. "Er wollte mir quasi Schweigegeld zahlen und bot mir 500 Euro im Monat an, wenn ich weiter positiv über ihn spreche. Da hab ich mich gefragt: Was sind schon 500 Euro für ihn? Ich habe schließlich auch Rechnungen zu bezahlen. 5.000 wären okay gewesen. Und ich bin ja nicht wie seine Ex Katzi, die für Zeitungsmeldungen über seine Qualitäten als Liebhaber zu haben ist", erzählte sie damals dem "Seitenblicke"-Magazin.
Was seit dem passiert ist
2015 hat die mittlerweile 29-Jährige bei "Adam sucht Eva" - einer RTL-Sendung, in der Menschen nackt ihr Liebesglück suchen, mitgemacht - erfolglos. Jetzt versucht sie ihr Glück bei DSDS. Eine Runde weiter ist die Mutter einer Tochter bereits gekommen.
Glatze für Charity-Aktion
Für Aufsehen sorgt die Lugner-Ex jedoch mit einem mutigen Schritt. Sie trennte sich von ihren langen Haaren und ließ sich tatsächlich eine Glatze schneiden. "Meine Lieben, 1986 ist mein Geburtsjahr! In ein paar Wochen werde ich 30. Und zum 30. Mal hat sich die Katastrophe von Tschernobyl in der Ukraine gejährt. Damals kam es durch einen Brand zur Freisetzung von Radioaktivität in Europa. Seit dieser Katastrophe ist es zu einem Anstieg der Krebsrate gekommen und ganz besonders betroffen sind Kinder. Die Umweltorganisation GLOBAL 2000 hat vor 20 Jahren ein Hilfsprojekt ins Leben gerufen, um diese Kinder zu unterstützen: 'Glatze oder Spende'. Deswegen möchte auch ich Solidarität zeigen mit den krebskranken Kindern und werde mir bei 300 Likes von euch für den guten Zweck meine Haare abrasieren lassen." Gesagt, getan.
Nicht einmal einen Monat später hat sich Bahati Venus tatsächlich von ihren langen Haaren getrennt und sich dabei filmen und fotografieren lassen. Auch das Profilbild auf ihrer Facebook-Seite hat die 29-Jährige bereits geändert. Mutig, mutig. Ob sie Dieter Bohlen auch ohne Wallemähne gefällt? Schließlich zählt bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" nicht nur die Stimme.
