News Logo
ABO

Garten: 13 Dinge, die Siefür die Gartenarbeit brauchen

Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
2 min
©k.A.
  1. home
  2. Leben
  3. Immobilien
Bald hat der Garten wieder Hochsaison: Es wird gerupft, gemäht, gegossen und geerntet. Umso wichtiger, dass Sie für Ihre Arbeit in der Natur die richtige Ausrüstung haben.

Mit einem kleinen Plastikschauferl und einem löchrigen Gartenschlauch werden Sie wohl nicht weit kommen. Da muss schon Profi-Werkzeug her. Heckenschere, Stahlschaufel, Sonnenhut, Gummistiefel und Wärmeflasche. ... Ja, Sie haben richtig gelesen: Wärmeflasche! Wir verraten Ihnen, was Sie wirklich für die Gartenarbeit brauchen und mit welchen Tricks Sie sich das Gärtnern erleichtern können.

1. Gießkanne

Ohne Wasser wird Ihr Garten recht bald recht traurig aussehen. Daher ganz oben auf der Liste der für die Arbeit notwendigen Zubehöre: die Gießkanne. Natürlich ist ein Exemplar, wie es hier abgebildet ist, viel zu klein. Sie sollten eher zur Erwachsenen-Variante greifen und ein Modell wählen, das Sie nicht alle 20 Sekunden neu befüllen müssen. Schauen Sie drauf, dass Sie die Gießkanne bei der Arbeit im Garten immer dabei haben, damit Sie schnell zur Tat schreiten können, wenn akuter Wassermangel herrscht.

2. Handschaufel

Stets bei der Hand sollte auch die Handschaufel haben. Hier eine Wurzelchen, das ausgegraben, da ein Erdhäufchen, das weggeschaufelt werden muss. In Sachen Kleinwerkzeug eignet sich übrigens buntes Werkzeug. Je leuchtender, desto besser, da Schaufelchen und Co. dazu neigen, sich im hohen Gras oder hinter der Hecke zu verstecken. Das erspart Ihnen eine Menge Zeit bei der Suche nach liegen gelassenem Werkzeug.

3. Spaten & Grabgabel

Mit diesem Werkzeug müssen Sie schon ein bisschen mehr Körpereinsatz leisten. Und damit der Spaten nicht gleich nach seinem ersten Einsatz das Zeitliche segnet, sollten Sie beim Kauf auf Qualität achten. Edelstahl und ein kräftiger Stiel gelten hier als Standard, alles andere wird nicht lang halten.

4. Sonnenhut

Platzieren Sie den Sonnenhut gleich neben Gartenschere und Gießkanne. So sind Sie davor gefeit, ihn zu vergessen und den Nachmittag im Garten mit einem gehörigen Sonnenstich zu beschließen. Auch wichtig: Sonnencreme.

5. Wärmeflasche

Jetzt fragen Sie sich sicher, was die Wärmeflasche im Garten verloren hat, hat sie doch ihr gewohntes Plätzchen im Bett. Wer viel Arbeit auf dem Boden kniend verrichten muss, weiß aber, dass dieses Accessoire seinen wohlverdienten Platz auf der Garten-Geräte-Liste hat. Mit warmem Wasser gefüllt wird Sie dieses Zubehör vor schmerzenden Knien bewahren.

6. Gummistiefel

Sandalen und Schlapfen haben im Garten nichts verloren. Nach getaner Arbeit haben Sie immer noch Zeit genug, Ihren Zehen die wohlverdiente Freiheit zu gönnen. Während dem Umgraben, Gießen und Co. stecken Sie sie aber lieber in ein paar Gummistiefel. So umgehen Sie nasse Füße und hässliche Erdflecken an Socken und Hose.

7. Holzschuhe

Auch Holzpantoffeln erfüllen bei der Gartenarbeit ihren Zweck. Besonders dann, wenn's ans Umgraben geht. Mit ihnen können Sie nämlich den Sparten in die Erde treiben, ohne dass Ihnen dabei gleich die Füße weh tun. Außerdem ist dieses Schuhwerk so gut wie unverwüstlich.

8. Heckenschere & Co.

Hecken, Sträucher und Bäume müssen regelmäßig gestutzt werden. Dazu brauchen Sie eine Heckenschere, eine Baumschere oder eine Säge. Für Arbeiten in luftiger Höhe sollten Sie außerdem eine Leiter parat haben. Damit meinen wir kein wackeliges Ding, sondern ein stabiles, idealerweise auch verstellbares Gerät.


9. Scheibtruhe

Wenn Ihr grünes Reich die Größe eines Schrebergartens überschreitet, werden Sie über kurz oder lang auch in eine Scheibtruhe investieren müssen.

10. Gartenschlauch

So wichtig die Gießkanne ist, um die Installation eines Gartenschlauchs werden Sie nicht drum herum kommen. Am besten, Sie machen gleich von Anfang an Gebrauch von einem vernünftigen Schlauchwagen. Das erspart Ihnen unnötige Verwirrungen.

11. Rasenmäher

Während auf einem größeren Areal ein motorbetriebener Rasenmäher gute Dienste leistet, reicht für kleinere Gartenflächen ein handbetriebener Spindelmäher. Das Gute daran: Er braucht weniger Wartung und Sie müssen nicht immer erst Benzin und Öl auftreiben, wenn Sie schon mal den Rasen mähen möchten.

12. Schnur

Was man meist dann braucht, wenn man vorher nicht dran gedacht hat, ist eine Schnur. Hier ein paar Sträucher zusammen-, da eine Blume hochbinden. Hilfreich können hier auch ein paar Bambusstäbe sein. In die Erde gesteckt bieten Sie so manch Pflänzlein wieder Halt. Und was natürlich nicht fehlen darf: die Schere.

13. Gartenhandschuhe

Im Garten heißt's oft Anpacken. Und dazu brauchen Sie solide Handschuhe. Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Größe haben. Es macht keinen Spaß, sich in zu kleine Exemplare zu zwängen oder die zu großen Handschuhe ständig heraufziehen zu müssen.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen Affiliate-Link klicken und über diesen Link einkaufen, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Logo
Monatsabo ab 15€
Ähnliche Artikel
Gartenzaun
Immobilien
Gartenzäune: Materialien, Stile, Rechte und Pflichten
Loft "Aurora" in der ehemaligen K.K. Telegrafen Centrale
Immobilien
Einzigartig luxuriös: Wiens teuerste Wohnungen
Zimmerpflanzen: Welche Pflanzen eignen sich für Wohnung und Büro?
Immobilien
Zimmerpflanzen: Welche Pflanzen eignen sich für Wohnung und Büro?
Gartenteich
Immobilien
Gartenteich: Natürlicher Badespaß im Garten
Wolfgang Kralicek
Immobilien
Wie kam das Top in unsere Häuser?
Heizung
Immobilien
Wenn das Geld nicht mehr reicht
Wohnen deluxe - Stilvoll wohnen mit Farbe: Darauf kommt es an
Immobilien
Stilvoll wohnen mit Farbe: Darauf kommt es an
Schimmelfalle Alsergrund
Immobilien
Erdkeller: Lagerraum oder fiese Schimmelfalle?
Immobilien
Das sind Wiens begehrteste Bezirke
Eine Frau lehnt ihre Füße an einen Heizkörper
Immobilien
7 heiße Tipps fürniedrige Heizkosten
Christbaum schmücken
Immobilien
Christbaum schmücken: So erstrahlt der Baum
Rettet das dorf
Immobilien
Müssen Dörfer gerettet werden?