Die Brüder Peter und Hannes Schreiner entwickeln den vom Vater gegründeten Technopark Raaba mit viel Innovationskraft und Ideenreichtum weiter und führen ihn mit einem starken, familiären Wir-Gefühl in die Zukunft.
Mut, Weitblick, Optimismus und Pioniergeist: Mit diesen drei Eigenschaften hat Johann Schreiner sen. im Jahr 1999 den Grundstock dafür gelegt, was in den folgenden 25 Jahren unter dem Namen „Technopark Raaba“ zu einem Role Model für eine erfolgreiche Gewerbe-Immobilienentwicklung geworden ist. Mit der Homebase in Raaba und zusätzlich 17 Standorten in ganz Österreich, 7.000 dort Arbeitenden, 220.000 Quadratmetern Bestandsfläche, mehr als 300.000 Quadratmetern Flächen in der Pipeline und rund 30 Millionen Euro Investments pro Jahr ist die Betreiberholding des Technoparks heute ein Top-Player im Bereich der gewerblichen Immobilien.
Der Senior hat sich vor wenigen Jahren aus dem Geschäft zurückgezogen, sein Erbe wird von seinen Söhnen Peter und Hannes Schreiner aber nicht nur verwaltet, sondern mit einem faszinierenden Ansatz innovativ weiterentwickelt. „Wir wollen nicht nur ein Gewerbepark sein, sondern sehen uns als eine Drehscheibe für die Wirtschaft und als einen Regionalentwickler, der hochwertigen Lebensraum schafft für die Menschen, die hier arbeiten und teilweise auch wohnen,“ betont Hannes Schreiner. „Und wir wollen in unserem Wachstum ein Leuchtturmprojekt für Österreich sein. In unserem Masterplan sind dementsprechend auch Themen wie Gesundheit, Versorgung, Freizeit oder auch Kultur ganz prominent. Unser Ziel ist, dass das gesamte Standortumfeld von unserer breiten Infrastruktur profitieren kann.“
Die Zutaten des Erfolgs
Er und sein Bruder leiten ein extrem schlankes Unternehmens mit aktuell nur 25 Mitarbeiter:innen: Kurze Wege, hohe Flexibilität, schnelle Entscheidungen, kooperative Lösungen und ein familiäres Wir-Gefühl, das den Technopark als verbindende Klammer umspannt, sind für Hannes Schreiner die wichtigsten Zutaten für den Erfolg. „Womit wir bei unseren Kunden punkten, ist, dass wir immer für beide Partner optimale Lösungen suchen. Und wir helfen ihnen mit unserem Netzwerk, unseren Kontakten und Erfahrungen, wo immer wir auch können.“
Das miteinander und untereinander Helfen haben für Hannes Schreiner aber eine noch viel weitreichendere Bedeutung: „Wir wollen in der für die Wirtschaft derzeit zähen Phase ein Zeichen setzen, dass auch wieder bessere Zeiten kommen werden und dass wir alle gemeinsam den dafür notwendigen Optimismus und Willen ausstrahlen müssen!“
Technopark Raaba in Zahlen
1999 gegründet
Über 15 Start-up-Beteiligungen
Über 7.000 Mitarbeiter an den Standorten
220.000 m² im Bestand
30 Mio Investments in Immobilien jährlich
Über 900 Mio Euro in Pipeline
330 Mio realisiert/investiert
Über 60 Projekte fertiggestellt
Was bringen die nächsten Jahre?
Rund 300.000 Quadratmeter an Flächen für Zukunftsprojekte sind aktuell in der Pipeline. Was in den kommenden Jahren eine noch wichtigere Rolle als schon heute spielen wird, ist das Thema Nachhaltigkeit. „Wir haben schon heuer an die 100 Bäume gepflanzt, 2025 kommt ein Park mit rund 2.000 Quadratmetern, wir beschäftigen uns mit dem Thema Fassadenbegrünung – mit noch viel mehr Grün im Technopark wollen wir der Klimaerwärmung entgegenwirken und ein angenehmes Klima für alle schaffen.“
Und man will ganz intensiv weiter am Gemeinsamen arbeiten. Schreiner: „Ich habe den Technopark als eine Art kleine Dorfgemeinde im Kopf. Wo man sich kennt, sich grüßt, wo man zusammen Sport macht, sich gegenseitig hilft. Mein Traum ist, mit all diesen Angeboten die besten Unternehmen und die besten Mitarbeiter:innen für den Technopark Raab begeistern zu können.“
Was der Technopark Raaba an Infrastruktur bietet:
Öffentliches Restaurant: „das Genusswerk“
Cafeteria: „das Raabarrista“
Nahversorger Billa, Bäckerei „Kern“, Reisebüro „Columbus“
Fitnessstudio „Best Fitness“, Massagestudio
Fußball- und Tennisplatz
Modernste Konferenzräume für viele Nutzungsmöglichkeiten
Kommunikationszonen in allen Stockwerken, Dachterrasse
Relaxzonen und Duschen
Kinderärztezentrum und Tagesmutterstätte
Großes Parkplatzangebot
Car-Sharing
Regelmäßig erweiterte Grünzonen
Sonnenstrom: PV-Anlagen an allen Gebäudekomplexen
Eine verantwortungsvolle Nachhaltigkeitsstrategie
29 E-Ladestationen für die Elektromobilität
8 E-Tankstellen für Fahrräder