Die Zahl der Firmenpleiten steigt heuer gegenüber 2023 laut KSV-Hochrechnung um 22 Prozent auf 6.550. Die Passiva explodieren zum schon immens hohen Vorjahreswert erneut - um 31 Prozent auf den neuen und historischen Rekordwert von 18,3 Mrd. Euro. Grund sind viele Großinsolvenzen wie aus dem gefallenen Signa-Konglomerat von Rene Benko, KTM oder Fisker. Fürs kommende Jahr sieht der KSV eine stabile bis leicht steigende Tendenz mit 6.500 bis 7.000 Pleiten.
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