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Inflation in Spanien im November kräftig gestiegen

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Basiseffekt bei Treibstoffpreisen ließ Teuerungsrate auf 2,4 Prozent steigen
©APA/APA/dpa/Marcel Kusch
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Die Inflation in Spanien ist im November wegen eines Basiseffekts bei den Energiepreisen kräftig gestiegen. Die nach europäischen Standards berechneten Verbraucherpreise (HVPI) legten im Jahresvergleich um 2,4 Prozent zu, wie das Statistikamt INE in Madrid nach einer ersten Schätzung mitteilte. Dies ist die höchste Jahresrate seit August. Im Vormonat lag die Teuerung bei 1,8 Prozent.

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Analysten hatten den deutlichen Preissprung im Schnitt erwartet. Seit Oktober geht es mit der Inflation in der viertgrößten Volkswirtschaft der Eurozone wieder nach oben. Zuvor hatte sich die Teuerung kontinuierlich bis auf eine Jahresrate von 1,7 Prozent im September abgeschwächt.

INE führt den Preissprung im Jahresvergleich auf einen Basiseffekt bei den Kraftstoffpreisen zurück. Diese waren vor einem Jahr deutlich gesunken. Im Monatsvergleich stagnierten die Verbraucherpreise hingegen im November. In dieser Betrachtung hatten Experten einen leichten Anstieg um 0,1 Prozent erwartet.

RECKLINGHAUSEN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Marcel Kusch

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