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In der Studie wurden 20 sideloaded Apps zur Kindersicherung mit 20 aus dem Google Play Store verglichen und u.a. Datenschutzrichtlinien, Anwendungsverhalten und Funktionen untersucht. Das Ergebnis: Inoffizielle Apps verbergen eher ihre Präsenz vor den Benutzerinnen und Benutzern des Telefons, was bei offiziellen Store-Apps verboten ist. Sie erforderten auch übermäßige und mitunter "gefährliche" Berechtigungen, wie den jederzeitigen Zugriff auf persönliche Daten. Drei sideloaded Apps übertrugen zudem vertrauliche Daten unverschlüsselt, die Hälfte hatte keine Datenschutzrichtlinie und acht von 20 Apps wurden als potenzielle Stalkerware identifiziert, teilte die FH St. Pölten mit (Studie: https://doi.org/10.56553/popets-2025-0052).
BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Annette Riedl