von
Mit ihrer Top-Platzierung in den Geisteswissenschaften verbesserte sich die Uni Wien in diesem Bereich um vier Plätze leicht gegenüber dem Vorjahr. In den Sozialwissenschaften landete man auf Platz 44 (Vorjahr: 45), in den Rechtswissenschaften auf 45 (Vorjahr: 41), in der Psychologie auf 51 (Vorjahr: 54), in den Erziehungswissenschaften auf 70 (Vorjahr: 97) und in den Life Sciences auf 97 (Vorjahr: 99). Die TU Wien verbesserte sich in den Computerwissenschaften von Platz 84 auf 79.
Keine Top-100-Plätze gab es für österreichische Unis in den Wirtschaftswissenschaften, den Ingenieurswissenschaften sowie in Medizin/Gesundheitswissenschaften und Naturwissenschaften/Mathematik.
Dominiert werden die Ranglisten nach wie vor von Universitäten aus den USA und Großbritannien. Sie führen die Rankings in allen elf Kategorien an. Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie die Stanford University sind Nummer eins in je drei Fächergruppen, Oxford und Harvard in je zwei und das California Institute of Technology in einer.
Außerhalb des angloamerikanischen Raums punktet vor allem China mit Top-Ten-Platzierungen in den Wirtschaftswissenschaften (Peking University und Tsinghua University) sowie in den Erziehungswissenschaften (University of Hong Kong, Peking University und Tsinghua University). Aus Kontinentaleuropa erreicht nur die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich Top-Ten-Plätze. In den Computerwissenschaften kommt sie auf Platz vier, in den Naturwissenschaften/Mathematik auf Platz neun und in den Ingenieurswissenschaften auf Rang zehn.
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/Georg Hochmuth/GEORG HOCHMUTH
