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Startschuss für knapp 200 neue Kulturprojekte an Schulen

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Kulturelle Bildung soll Potenziale stärken
©APA/APA/JUEN/THEMENBILD/MARTIN JUEN
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Von "Architektur trifft Mode" bis "Voikstonz revival": Mit dem neuen Semester gehen im Rahmen der Initiative "culture connected" 198 neue Kooperationsprojekte zwischen Schulen und Kultureinrichtungen an den Start. Rund 9.300 Schülerinnen und Schüler nutzen die Kulturangebote, die mit jeweils bis zu 1.800 Euro gefördert werden. Insgesamt gab es 247 Einreichungen, teilte die Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD), die für die Umsetzung verantwortlich ist, in einer Aussendung mit.

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Ziel der Zusammenarbeit mit den Kultureinrichtungen - von kleinen Vereinen bis hin zu bekannten Institutionen - ist es, den Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven auf Kunst und Kultur zu eröffnen, selbstbestimmtes Lernen zu fördern und nachhaltige Erfahrungen zu ermöglichen, die über den klassischen Unterricht hinausgehen. Die Aktivitäten würden sowohl in Kultureinrichtungen als auch im öffentlichen Raum stattfinden und zur Belebung der jungen Kulturszene in Österreich beitragen, so OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice.

"Schulschlusskonzert" am Montag, 28. Juni 2021, im Bundesgymnasium Zehnergasse in Wiener Neustadt.

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