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Sicherheitslücke bei Whatsapp für Windows

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Frau mit Laptop und Smartphone
©APA, Christin Klose, dpa-tmn
Ein mutmaßliches Bild öffnen, das man über Whatsapp bekommen hat, klingt erst einmal harmlos. Doch wegen einer Sicherheitslücke im Windows-Client des Messengers könnte das schwerwiegende Folgen haben. Deshalb sollten alle, die {{a-PGEgaHJlZj0iaHR0cHM6Ly93d3cud2hhdHNhcHAuY29tL2Rvd25sb2FkP2xhbmc9ZGVfREUiPg==}}Whatsapp{{/a}} unter Windows installiert haben, die Software {{a-PGEgaHJlZj0iaHR0cHM6Ly9mYXEud2hhdHNhcHAuY29tLzU0ODE1MDk3MzE5NDY1NzYvP2Ntc19wbGF0Zm9ybT13aW5kb3dzLWRlc2t0b3AmYW1wO2hlbHByZWY9cGxhdGZvcm1fc3dpdGNoZXImYW1wO2xvY2FsZT1kZV9ERSI+}}aktualisieren{{/a}}. Ab Programm-Version 2.2450.6 ist die Schwachstelle behoben, heißt es in den Whatsapp-Sicherheitshinweisen.

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Dort wird auch erklärt, wie ein Angriff aussehen könnte, wenn die Sicherheitslücke nicht geschlossen wird: Man erhält per Whatsapp eine manipulierte Datei als Anhang, etwa angeblich ein Bild. Doch wer es öffnet, führt unwissentlich Schadcode aus.

Whatsapp am Rechner funktioniert aber auch ohne die Installation einer Extra-Software. Dazu nutzt man einfach Whatsapp Web im Browser. Damit müssen dann auch keine Updates mehr im Auge behalten werden.

Nachdem man die Seite von Whatsapp Web am Rechner aufgerufen hat, geht es folgendermaßen weiter: In die Einstellungen von Whatsapp auf dem Smartphone gehen und auf die Schaltfläche "Verknüpfte Geräte" tippen.

Dort können Geräte über zwei Wege hinzugefügt werden. So kann etwa ein QR-Code auf der Whatsapp-Web-Seite gescannt werden und man wird direkt angemeldet. Alternativ klappt das auch über die Telefonnummer. Dann wird im Browserfenster ein achtstelliger Code angezeigt, der auf dem Smartphone eingetippt werden muss.

HAMBURG - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Christin Klose/Christin Klose

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