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Rund 2.500 Unternehmen beantragten 2024 eine Forschungsprämie

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Fördervolumen belief sich auf 1,4 Mrd. Euro
©APA/APA/TECHT/HANS KLAUS TECHT
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Österreichische Unternehmen können für Forschung & Entwicklung eine Forschungsprämie von 14 Prozent des Investitionsvolumens erhalten. Im Vorjahr nutzten 2.506 Unternehmen - 80 Prozent davon waren KMU - diese Möglichkeit und reichten 8.648 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 8,8 Mrd. Euro ein. Das Fördervolumen belief sich auf 1,4 Mrd. Euro, teilte das Wirtschaftsministerium in einer Aussendung mit.

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Ein Gutachten der Österreichischen Forschungsfördeurngsgesellschaft (FFG) attestiert den Unternehmen die Förderwürdigkeit des Projektes. Die FFG unterstützt dabei die Finanzämter als unabhängige Expertenorganisation. Die Finanzämter sind für die Entscheidung über eine Zuerkennung der Forschungsprämie und die Überprüfung der Bemessungsgrundlage zuständig. Die Bearbeitungsdauer wird im Schnitt mit 40 Tagen angegeben.

"Der internationale Standortwettbewerb erfordert attraktive Rahmenbedingungen für wirtschaftsbezogene Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten", sagte Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP). "Auch große Unternehmen, die ihre F&E bezogenen Aktivitäten in den letzten Jahren ausgebaut haben, bezeichnen die Forschungsprämie als einen wesentlichen Vorteil des österreichischen Standorts."

++ THEMENBILD ++ Illustration zu den Themen "Finanzen/Budget/Geld/Forschung/Wissenschaft/Technologie/Medizin": Ein Mann blickt am Dienstag, 06. August 2019, durch ein Mikroskop auf einen 100-Euro-Schein.

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