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ÖAW fördert Recherchen zu Long Covid, Renaturierung und grüner Chemie

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Die ÖAW hat erneut mit je 5.000 Euro dotierte Stipendien für Wissenschaftsjournalismus vergeben
©APA, HANS KLAUS TECHT
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat erneut mit je 5.000 Euro dotierte Stipendien für Wissenschaftsjournalismus vergeben. Gefördert werden dieses Mal das Projekt "Nature For The People" von Chris Cummins, der sich in mehreren Beiträgen der praktischen Umsetzung von Naturschutzprojekten und deren gesellschaftlichen Nutzen widmen möchte.

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Auch Martina Marx, die in einer dreiteiligen Artikelserie für die "Kleine Zeitung" ergänzt durch Podcasts durchleuchten möchte, wie das österreichische Gesundheitssystem an Long Covid und ME/CFS angepasst werden müsste, um Betroffenen besser zu helfen, kommt in den Genuss eines Stipendiums. Andreas Sator erhält Unterstützung für eine mehrteilige Podcastserie, in der er sich der Frage widmet, wie Demokratie und öffentlicher Diskurs im digitalen Zeitalter gestärkt werden können.

Und die Chemikerin Anna Tratter möchte in ihrem wissenschaftsjournalistischen Projekt "#natürlichchemisch" mit der weitverbreiteten Fehlannahme aufräumen, dass "natürlich" automatisch "nachhaltig" bedeutet und Chemie per se schädlich sei. Die Auswahl für die Stipendien "Forschung & Journalismus" traf eine Jury mit Vertretern aus den Bereichen Wissenschaft und Journalismus.

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT

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