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Seit Donnerstag (13. März) rollt Google aber nun aber ein Software-Update aus, das die kleinen Geräte wieder zum Laufen bringen soll, wie das Unternehmen mitteilt. Nach der Aktualisierung sollen sich Smartphones und Tablets wieder mit den Chromecasts verbinden, Streams anstoßen und steuern können.
Der Update-Prozess läuft - wie sonst auch bei den Chromecasts - ohne weiteres Zutun der Besitzerin oder des Besitzers. Das USB-Netzteil der Chromecasts muss nur am Strom hängen. Dann wird die Aktualisierung automatisch übers WLAN angestoßen.
Wann genau lässt sich allerdings nicht sagen. Üblicherweise stehen solche Updates nicht gleich für alle Geräte zur Verfügung, sondern werden über einige Tage hinweg nach und nach verteilt.
Problematisch gestaltet sich die Situation noch bei allen, die versucht hatten, den Funktionsfehler über ein Zurücksetzen des Chromecasts in den Werkszustand zu beheben. Bei diesen Benutzerinnen und Benutzern wird das aktuell verteilte Update wohl nicht helfen.
Google arbeite aber daran, auch diese Geräte so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen. Sobald es eine Lösung auch für zurückgesetzte Chromecasts gibt, werde diese auf der Nest-Community-Seite mitgeteilt.
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