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Gaming-Maus: Das sind die besten Modelle

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Wenn um Computer-Zubehör für Spieler geht, ist das Angebot gewaltig. Kaum eine Kategorie macht aber so einen großen Unterschied aus wie die richtige Maus. Sie kann durchaus als eines der Schlüsselelemente bezeichnet werden.

Maus ist nicht gleich Maus. Wer viel am PC spielt, kommt nicht drum herum, sich nach einem Modell umzusehen, das speziell für Gaming ausgelegt ist. Wir zeigen die wesentlichen Elemente einer Maus, auf die man achten sollte und welche Modelle am besten geeignet sind.

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Unterschied zu einer normalen Maus

Die klassische Maus ist als Bedieninstrument des Computers nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Ganz anders in der Freizeit eines Gamers: Hier kommt es auf eine technische Ausstattung an, mit der eine herkömmliche Maus nicht mithalten kann. Die wesentlichen Unterschiede:

  • Sensor: Ein hochwertigerer Sensor ermöglicht in der Regel eine genauere Abtastung.
  • DPI-Wert: In Kombination mit Hertz-Rate und Sensor bestimmt dieser Wert wie gut man die Maus an seine Handbewegungen anpassen kann
  • Ergonomie: Da Gaming-Mäuse in einer anspruchsvolleren Software-Umgebung genutzt werden, sollten ihre Bauweise langfristig auch besser an die Hand angepasst sein als bei normalen Mäusen.
  • Tastenzahl: Linke- und rechte Maustaste alleine reichen im Normalfall nicht aus, um die rechte Hand mit Aufgaben zu versehen, es kommen zusätzliche Tasten und Makro-Keys hinzu.
  • Einstellungsmöglichkeiten und andere Extras: Viele Gaming-Mäuse werden mit zusätzlicher Software ausgeliefert, um flexibler auf neue Spiele ausgerichtet werden zu können. Manche Modelle verfügen sogar über ganz besondere Ausstattung wie das individuelle Anpassen der Maus mit kleinen Gewichten oder besonderen Kabelführungen.

Kabelgebunden vs. kabellose Maus

Grundsätzlich gilt seit jeher: Kabellose Mäuse sind unter Gamern ein absolutes No-Go, weil damit bis heute Instabilität und verzögerte Eingabezeiten in Verbindung gebracht werden. Wer gegen andere Gamer oder überhaupt im professionellen eSport-Bereich spielt, wird um ein kabelgebundenes Modell nicht herumkommen.

Dennoch gibt es für den Amateur-Bereich kabellose und explizit an Gamer gerichtete Mäuse, die eine Überlegung wert sein können, wenn man den Komfort der Bewegungsfreiheit genießen möchte.

Darauf kommt es beim Kauf an

Beim Kauf der richtigen Gaming-Maus sind also folgende Variablen zu berücksichtigen:

  • Ergonomie: Da Gaming-Mäuse meist länger in Anspruch genommen als herkömmiche, ist es besonders wichtig, dass sie gut in der Hand liegen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren
  • Fertigungsqualität: Beim Spielen werden Mäuse deutlich härter rangenommen als beim Surfen im Internet oder simplen Office-Anwendungen. Deshalb sollten sie im Idealfall auch dementsprechend robuster gefertigt sein.
  • Technik: Je nach Anwendungsgebiet, sollte man anhand von Sensor, Hertz-Zahl und DPI-Fähigkeit darauf achten, wie schnell die Maus Handbewegungen digitalisieren kann.
  • Anpassungsfähigkeit: Eine individualisierbare Software, Justierung mittels kleinen Gewichten aber auch zusätzliche Tasten können eine Gaming-maus in ihrer Anwendung deutlich flexibler machen.

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