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CD-Labor will durch bessere Werkstoffe Energiewende beschleunigen

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Vsevolod Razumovskiy leitet die neue Einrichtung
©APA/MaterialsCenter Leoben Forschung
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Ein neues Christian-Doppler(CD)-Labor am Materials Center Leoben (MCL) will durch bessere Werkstoffe die Energiewende beschleunigen und Grundlagen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft schaffen. Gemeinsam mit den Unternehmenspartnern und der Montanuniversität Leoben widmen sich die Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Einrichtung der Erforschung der Versprödung von Konstruktions- und Funktionswerkstoffen sowie deren Vorhersage und Vermeidung.

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Ziel des von Vsevolod Razumovskiy geleiteten "CD-Labors für Digitale Materialdesign-Richtlinien zur Vermeidung von Legierungsversprödung" ist es, die grundlegenden Mechanismen von Versprödungsphänomenen zu verstehen und Berechnungswerkzeuge für deren Vorhersage und Vermeidung zu entwickeln. Dies soll Strategien zur Steigerung der Zähigkeit ermöglichen, um bestehende Werkstoffe zu verbessern und die Entwicklung neuer Werkstoffe zu beschleunigen.

In den von der Christian Doppler-Gesellschaft (CDG) für jeweils sieben Jahre genehmigten CD-Laboren kooperieren Forschende mit Unternehmen. Das Budget kommt zur Hälfte über das Wirtschaftsministerium von der öffentlichen Hand und den Unternehmenspartnern, in diesem Fall von voestalpine Wire Rod Austria, voestalpine Stahl, voestalpine Böhler Edelstahl und Equinor ASA.

LEOBEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/MaterialsCenter Leoben Forschung

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