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Seine Mutter habe ihre übliche Rolle übernommen und dafür gesorgt, dass alle sich entspannten und lachten, und habe mit jedem gescherzt. Er habe gute Gespräche geführt, Schach gespielt und sich unterhalten. "Da ist mir klargeworden, dass da draußen andere Menschen sind, die nicht dasselbe Leben haben wie man selbst."
Als Kind gehe man davon aus, dass das Leben auch von anderen Menschen so sei, wie man es selbst kenne. "Dann trifft man Menschen, wie ich damals, die einem eine andere Perspektive ermöglichen und erzählen: 'Ich habe letzte Nacht auf der Straße übernachtet.'"
Prinz William engagiert sich seit Längerem gegen Obdachlosigkeit, auch mit seinem Projekt Homewards. Er verbrachte auch einmal eine Nacht auf der Straße, um auf das Thema aufmerksam zu machen, und trat als Verkäufer einer Obdachlosenzeitung in Erscheinung. William ist der älteste Sohn von König Charles III. und dessen erster Frau Prinzessin Diana, die 1997 bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.
Die Dokumentation "Prince William: We Can End Homelessness" soll kommende Woche laufen. Der Reporter spricht William darauf an, dass einige sich fragen könnten, ob er die richtige Person für das Thema Obdachlosigkeit sei. William antwortete, jeder profitiere, wenn Menschen das Recht auf ein sicheres Zuhause hätten. "Ich habe keine andere Agenda als dringend Menschen zu helfen, die in Not sind." Er sehe das auch als Teil seiner Rolle.
Britain's Prince William, Prince of Wales arrives at the College Stoke Climsland in Callington, in Cornwall, southwestern England, on October 17, 2024 for a visit and to learn about how the college is providing opportunities for young people in rural areas. (Photo by JUSTIN TALLIS / POOL / AFP)