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"Wicked"-Regisseur Chu wollte ein Meisterwerk schaffen

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Regisseur Jon M. Chu mit Cynthia Erivo und Ariana Grande
©APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SANTIAGO FELIPE
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Jon M. Chu, der Regisseur des Musicalfilms "Wicked", fühlte sich von sich selbst als auch dem restlichen Team von Universal Pictures unter Druck gesetzt, ein Meisterwerk zu schaffen. "Ich bin sehr erfreut, dass wir das Versprechen, das wir diesen Figuren gegeben haben, erfüllen können", sagte er gegenüber Reuters. "Wir lieben diese Charaktere."

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"Wicked" basiert auf dem Broadway-Musical-Hit, der die Geschichte einer grünhäutigen Zauberschülerin erzählt, die zur "Wicked Witch of the West" wird. Der Film mit Ariana Grande und Cynthia Erivo in den Hauptrollen ist der erste Teil einer zweiteiligen Verfilmung. Die Geschichte handelt von Elphaba (Erivo), einer wegen ihrer grünen Hautfarbe ausgestoßenen jungen Frau, und Galinda (Grande), einer beliebten jungen Frau, die sich im mystischen Land Oz anfreunden. Nachdem sie den Zauberer von Oz kennengelernt haben, wird ihre Freundschaft vor unvorhergesehene Herausforderungen gestellt.

Chu sieht den Film als eine Gelegenheit, Hollywoods vielfältige Talente vor den Vorhang zu holen. In dem Film spielen u.a. "People of Color", Schauspieler mit Behinderungen und LGBTQ+-Schauspieler mit. "Für mich ging es darum, diese Dinge zu normalisieren. Wir müssen nicht einmal ein großes Ding daraus machen. Es ist einfach so", so Chu.

Nach dem Erfolg des ersten Teils werde auch der zweite Teil des Films nicht enttäuschen, meint der Regisseur. Und: "Wenn ihr glaubt, dass ihr alles von Cynthia und alles von Ariana gesehen habt, dann wartet ab, denn das Beste kommt erst noch. Ich denke, die Leute werden zufrieden sein mit dem, was wir am Ende erreichen."

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