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Wegen Tierquälerei in Ungarn Verdächtigte weiter flüchtig

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Einen weiteren Ort schwerer Tierquälerei haben ungarische Tierschützer eigenen Angaben zufolge in der grenznahen ungarischen Gemeinde Köszegpaty entdeckt. Das berichtete Richard Kapin, Chef der ungarischen Stiftung "Alles für die Tiere", am Montag gegenüber der APA. Auf dem "Höllen-Hof" seien zahlreiche Kadaver kleiner Hunde entdeckt worden, 46 Hunde wurden gerettet. Nach der mutmaßlichen Betreiberin, einer Österreicherin, wird weiter gefahndet.

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