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Ukraine - Telegram: Daten wurden niemals weitergegeben

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Ukraine misstraut dem russischen Dienst Telegram
©APA/APA/AFP/-
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Nach dem Verbot des Messenger-Dienstes Telegram für Staatsbedienstete in der Ukraine hat das Unternehmen erklärt, niemals Daten von Personen oder Inhalte von Nachrichten weitergegeben zu haben. "Telegram hat niemals Messaging-Daten an irgendein Land, einschließlich Russland, weitergegeben. Gelöschte Nachrichten werden für immer gelöscht und können technisch nicht wiederhergestellt werden", so Telegram in einer Erklärung.

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Jeder Fall von "durchgesickerten Nachrichten" sei nachweislich das Ergebnis eines kompromittierten Geräts, wie etwa durch Beschlagnahmung oder Malware gewesen. Laut der Telemetrio-Datenbank sind etwa 33.000 Telegram-Kanäle in der Ukraine aktiv. Kiew hatte am Freitag aus Angst vor russischer Spionage die Nutzung der Messaging-App auf offiziellen Geräten von Staatsbediensteten, Militärs und wichtigen Mitarbeitern verboten.

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