Bei einer Gas-Explosion in einer Kohlemine im Iran in der Provinz Süd-Chorasan sind mindestens 51 Menschen gestorben und 20 verletzt worden. Das berichten iranische Staatsmedien. Ursache des Unglücks am Samstagabend sei eine Methangas-Explosion in den Blocks B und C der Kohlemine, die vom Unternehmen Madanjoo betrieben wird, gewesen. 7
von
6 Prozent der Kohle des Irans komme aus dieser Region, sagte der Gouverneur von Süd-Chorasan, Ali Akbar Rahimi, dem staatlichen Fernsehen. Die Rettungsarbeiten in Block B seien abgeschlossen, in Block C hätten sie begonnen. Die Konzentration an Methan dort sei hoch, die Rettungsarbeiten würden daher drei bis vier Stunden dauern.