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Stellenabbau bei Waffenhersteller Glock in Kärnten und NÖ

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Glock hat zuletzt deutlich weniger Umsatz und Gewinn geschrieben
©APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/LUKE SHARRETT
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Beim österreichischen Waffenhersteller Glock sind laut Medienberichten mehrere Mitarbeiter gekündigt worden. Die Rede war von rund 60 Mitarbeitern - der Konzern selbst sprach auf APA-Anfrage jedoch von jeweils "weniger als 30 Mitarbeitern" an den Standorten in Ferlach (Kärnten) und Deutsch-Wagram (Niederösterreich). Die Kündigungen seien "im Zuge der im Jahre 2024 erfolgten Anpassung der Kapazität im Bereich der Produktion" erfolgt.

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Insgesamt arbeiten an den beiden Glock-Standorten rund 1.800 Mitarbeiter. "Festzuhalten ist, dass die Zukunft aller Glock-Standorte auf jeden Fall gesichert ist", teilte das Unternehmen mit.

Der Pistolenproduzent hatte das Jahr 2023 mit deutlich weniger Umsatz und Jahresüberschuss abgeschlossen. Der Bilanzgewinn betrug 431 Mio. Euro nach 515,4 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz lag bei 615,7 nach 829,5 Mio. Euro 2022. Das Ergebnis nach Steuern betrug 39,7 Mio. Euro (2022: 146,2 Mio. Euro), der Jahresüberschuss 39,7 Mio. Euro (2022: 146,2 Mio. Euro).

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