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St. Pölten startete blitzartig und lag nach nicht einmal zehn Minuten bereits mit 2:0 in Front. Valentina Mädl, die in der 3. und 10. Minute traf, zeichnete dafür verantwortlich. Melike Pekel legte in der 34. Minute noch einen Treffer vor der Pause nach, weitere Chancen ließen die Niederösterreicherinnen ungenutzt.
Auch in der zweiten Hälfte geriet der Erfolg von Österreichs Frauen-Serienmeister, der das Hinspiel mit 3:0 gewonnen hatte, nicht mehr in Gefahr. Tea Vračevic, die direkt nach der Pause für die verletzte Jennifer Klein kam, war in der 67. Minute mit dem 4:0 zur Stelle. Mateja Zver (88.) besorgte mit einem verwandelten Foul-Elfmeter den Schlusspunkt.
Auch die AS Roma mit ÖFB-Legionärin Verena Hanshaw schaffte im Play-off den Aufstieg, die Linksverteidigerin blieb beim 7:2-Sieg im Rückspiel bei Servette Genf auf der Ersatzbank. Die Römerinnen hatten zuletzt auch die österreichische Torfrau Isabella Kresche verpflichtet. Team-Torhüterin Manuela Zinsberger und Laura Wienroither feierten mit Arsenal einen 4:0-Erfolg gegen das schwedische Team Häcken und sind damit ebenfalls in der Gruppenphase.
Ausgelost werden am Freitag vier Vierergruppen, aus denen sich die acht Teams für das Viertelfinale herauskristallisieren. Heuer ist die letzte Saison mit der Gruppenphase in dieser Art, bevor das Format wie bei den Männern auf eine große Liga umgestellt wird.
