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Rotterdam: Ermittler gehen von "terroristischem Motiv" aus

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Mutmaßlicher Täter rief "Allahu Akbar"
©APA/APA/dpa/Friso Gentsch
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Nach der tödlichen Messerattacke im Zentrum von Rotterdam gehen die Behörden von einem "terroristischen Motiv" aus. Wie die Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, wird der 22-jährige mutmaßliche Täter aus Amersfoort des "Mordes und des versuchten Mordes mit einem terroristischen Motiv" verdächtigt. Bei dem Angriff Donnerstagabend in der niederländischen Hafenstadt waren ein 32-jähriger Mann aus Rotterdam getötet sowie ein 33-jähriger Schweizer schwer verletzt worden.

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Der mutmaßliche Täter sei "polizeibekannt", hatte eine Polizeisprecherin gesagt. Er sei bei seiner Festnahme verletzt worden, hieß es weiter.

ARCHIV - 16.03.2023, Niedersachsen, Bad Bentheim: Das niederländische Wort "Politie" ("Polizei") wird in der Heckscheibe von einem Einsatzfahrzeug angezeigt. Im niederländischen Roermond hat der Prozess um den grausamen Totschlag an einem deutschen Biobauern in der Grenzregion begonnen. (zu dpa: «Messerattacke in Rotterdam: Ein Toter und ein Verletzter») Foto: Friso Gentsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

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