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Wenn er sich heute Auszeiten nehme, dann, indem er kreativ sei. Lange Zeit habe er akzeptiert, dass ein Leben als Star "überschattet von Traurigkeit, Depression und Paranoia, von Angst, Wahnsinn, Eifersucht und Bitterkeit" zu sein habe, sagte Williams. "Ich bin dankbar, dass sich das geändert hat. Es fühlt sich gerade sehr gut an, Ich zu sein."
Auf die Frage des "Stern", ob er religiös sei, sagte der Brite: "Nein. Aber ich denke darüber nach." Und er erläuterte: "Ich wurde katholisch erzogen, wurde dann aber im Laufe der Zeit immer mehr zum Atheisten. Heute mag ich Jesus wieder. Ich möchte glauben, dass es eine Möglichkeit gibt, mich christlich zu verhalten, ohne religiös zu sein."
Am 2. Jänner kommt der zweistündige Film "Better Man - Die Robbie Williams Story" ins Kino. Darin wird der Musiker als computergenerierter Affe dargestellt. Gezeigt werden die Karriereanfänge als Teenager mit Take That, das Zerwürfnis mit der Boyband, seine Alkoholsucht und vor allem die schwierige Beziehung zu seinem Vater.
BEVERLY HILLS, CALIFORNIA - DECEMBER 17: Robbie Williams attends the Golden Globes First-Time Nominee Celebration at The Maybourne Beverly Hills on December 17, 2024 in Beverly Hills, California. Kevin Winter/Getty Images/AFP (Photo by KEVIN WINTER / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)