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Kate nimmt nach ihrer Chemotherapie wieder öffentliche Termine wahr und besuchte ein Mutter-Kind-Zentrum, das inhaftierten Müttern helfen soll. Kate engagiert sich seit Längerem dafür, Kinder in den ersten Lebensjahren möglichst gut zu unterstützen.
"Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Mütter konfrontiert sind, ist es besonders wichtig, den Babys den besten Start ins Leben zu ermöglichen", sagte eine Vertreterin der Organisation Action for Children.
Der Kensington-Palast betonte inzwischen, es gebe keine neue Leitlinie in der Frage, welche Informationen zu Kates Kleidung veröffentlicht werden, etwa welche Schmuckstücke oder Designer sie bei manchen Anlässen trage.
Zwischenzeitlich hatte es geheißen, dazu werde nicht mehr routinemäßig kommuniziert. Entsprechende Aussagen in einem Artikel der "Sunday Times" stammten von ihm und nicht von Kate, sagte ein Palastsprecher nun nach Angaben der Nachrichtenagentur PA. Er wolle klarstellen, dass sich ihr Vorgehen in der Sache nicht verändert habe.