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Bei den Männern durfte sich später Samuel Maier ebenfalls über ein gutes Resultat freuen. Der 25-jährige Österreicher landete 0,91 Sekunden hinter dem deutschen Sieger Christopher Grotheer auf dem sechsten Rang.
Flock hatte im ersten Heat die frühe Startnummer genutzt und war in 54,53 klar die Schnellste. Andere erwischten es später nicht so gut, so wurde etwa Gesamtweltcup-Titelverteidigerin Kimberley Bos (NED) im zweiten Lauf vom zweiten auf den achten Rang zurückgereicht.
An der Freude am insgesamt 37. Weltcup-Podestplatz (10 Siege, 10 x Zweite, 17 x Dritte) änderten die Umstände für Flock, die auf dieser Bahn vor sechs Jahren Olympiabronze knapp verpasst hatte, nichts: "Ich bin wirklich happy! Ich konnte die Startnummer ausnutzen, habe wenig Fehler in der Bahn gemacht, die Startzeiten waren für mich sehr gut. Das gesamte Team hat mich gepusht." Mittels Videoanalyse will sie am Sonntag noch einmal angreifen und es "noch besser machen".