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Laut Wahltrend, in den in der vergangenen Woche drei neue Umfragen einflossen, ist damit der Abstand zwischen ÖVP und FPÖ im Wahlkampf erstmals kleiner als jener zwischen SPÖ und ÖVP. Die FPÖ legte ebenfalls leicht zu - allerdings weniger als die ÖVP.
Die NEOS kratzen mit einem Wert von 9,5 Prozent weiter an der Zehn-Prozent-Marke und liegen knapp, aber stabil vor den Grünen. Die kleinere Regierungspartei erreichte im Umfragen-Schnitt 8,2 Prozent.
Nach wie vor auf Kurs Richtung Nationalrat befindet sich die Bierpartei, die sich mit 4,9 Prozent unverändert über der für den Einzug nötigen Vier-Prozent-Marke hält. Allerdings: Je länger der Wahlkampf dauert, desto enger wird es für die Partei um Dominik Wlazny. Minimal aufwärts ging es für die KPÖ - mit einem Wert von 2,6 Prozent sind die vier Prozent allerdings nach wie vor ein Stück entfernt.
Die anderen beiden bundesweit antretenden Kleinparteien - Wandel (Liste Keine) und Liste Petrovic - werden in den meisten Umfragen nicht ausgewiesen und sind daher nicht im APA-Wahltrend vertreten. In einer neuen Umfrage (Unique Research) sind sie zwar vertreten, allerdings kaum (Liste Petrovic, ein Prozent) bzw. gar nicht (Wandel, null Prozent) wahrnehmbar.