Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Andreas Huss, forderte "zumindest eine Milliarde Euro" mehr für die Gesundheit. "Dann sind die Dinge, die dringend notwendig sind, finanzierbar", sagte Huss am Sonntag in der ORF-Pressestunde. Konkret meint er damit unter anderem den Ausbau des niedergelassenen Bereichs, einen neuen Gesamtvertrag mit einheitlichem Leistungskatalog und den Ausbau der psychosozialen Versorgung.
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