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Kika/Leiner - Filialen sollen Ende Jänner geschlossen werden

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Die Möbelhäuser von Kika/Leiner sind bald Geschichte
©APA/APA/THEMENBILD/EVA MANHART
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Die verbliebenen Filialen der insolventen Möbelkette Kika/Leiner sollen Ende Jänner endgültig ihre Pforten schließen. Ein entsprechender Bericht des "Standard" (online) wurde der APA am Mittwochabend aus Unternehmenskreisen bestätigt. Überlegungen, einzelne Standorte für Restposten länger offenzuhalten, sind damit vom Tisch. Die Mitarbeiter des Unternehmens seien bereits intern über den Schritt informiert worden, schreibt die Zeitung.

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Der Abverkauf in den Filialen läuft nach dem Konkurs des Unternehmens schon seit Anfang Dezember, wobei die Restaurants in den einzelnen Möbelhäusern mit Jahreswechsel zugesperrt haben. Von der Pleite betroffene Gläubiger haben noch bis 10. Jänner Zeit, ihre Forderungen bei Gericht anzumelden.

Kundinnen und Kunden, die Anzahlungen geleistet haben, wurden von Masseverwalter Volker Leitner bereits darüber informiert, ob er ihre Verträge noch erfüllt oder nicht. Öffentlich wollte sich Leitner dazu zuletzt aber nicht äußern. Kolportiert werden bis zu 20.000 Anzahlungen.

++ THEMENBILD ++ ZU APA0307 VOM 13.11.2024 - Fahnen vor einer Kika/Leiner-Filiale aufgenommen am Mittwoch, 13. November 2024, in Wien. Im Rahmen des ersten Insolvenzverfahrens schloss Kika/Leiner Ende Juli 2023 insgesamt 23 von 40 Standorten. Morgen wird der erneute Insolvenzantrag von Kika/Leiner erwartet.

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