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"Wichtig ist hierbei, dass nur Arbeitskosten förderfähig sind, der Rechnungssteller und der Antragsteller übereinstimmen und das Unternehmen korrekt auf dem Handwerkerbonus-Portal hinterlegt ist. Außerdem müssen das Leistungsdatum und der -ort angegeben werden", so der Verband.
Er fordert von den Behörden eine temporäre Ausweitung der Genehmigungen für die Zwischenlagerung von Sperrmüll. "Laut aktuellen Schätzungen gehen die Verantwortlichen von mehr als 100.000 Tonnen zusätzlichem Sperrmüll allein in Niederösterreich aus. Die durch das Hochwasser entstandenen Abfallmengen übersteigen unsere derzeitigen Lager- und Behandlungskapazitäten, die durch das Unwetter ebenfalls beeinträchtigt wurden. Aufgrund der enormen Lagermengen stoßen unsere Betriebe an ihre Grenzen", gab Branchenvertreter Harald Höpperger zu bedenken.
Aufräumungsarbeiten nach der Unwetterkatastrophe aufgenommen am Montag, 23. September 2024, im Raum Kapelln.