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Familie bedankt sich für Anteilnahme nach Tod von Lugner

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Verabschiedung von Baumeister Lugner am 31. August im Stephansdom
©APA/APA/GEORG HOCHMUTH/GEORG HOCHMUTH
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Die Familie des verstorbenen Baumeisters Richard Lugner hat sich für die Anteilnahme nach seinem Tod bedankt. "Es erfüllt uns mit tiefer Rührung, wie viele Menschen zur Lugner City kamen, um ihre Anteilnahme zu bekunden. Unzählige Beileidsbekundungen wurden hinterlassen, Kerzen entzündet und liebevolle Nachrichten im Kondolenzbuch niedergeschrieben", hieß es am Montag. Die große Wertschätzung, die Lugner entgegengebracht wurde, spende den Hinterbliebenen Trost.

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Auch die Gedenkstunde sei ein bewegender Moment gewesen. Dabei seien Weggefährten, Kunden, Freunde und Bekannte zusammengekommen, um Lugner zu ehren. "Wir können kaum in Worte fassen, wie sehr uns all diese Gesten der Zuneigung berühren", hieß es.

Auch das Grab von Lugner sei mit einer "beeindruckenden Zahl an Kränzen" geschmückt. Aus Respekt und Dankbarkeit wolle die Familie den Grabschmuck weiterhin bei seiner letzten Ruhestätte lassen. "Wir sind überwältigt und zutiefst gerührt", teilte die Familie sowie das gesamte Team der Lugner City mit.

Lugner verstarb am 12. August in seiner Villa im Alter von 91 Jahren kurz nach einer schweren Herzoperation. Zuvor hatte er mehrfach mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Noch am 1. Juni hatte er zum sechsten Mal geheiratet.

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