Der "erste wichtige Erfolg" auf der UNO-Klimakonferenz in Aserbaidschan, der laut Veranstalter zum Auftakt erzielt wurde, ist aus Sicht einiger NGOs eher von fragwürdiger Natur. Die Rede ist vom globalen Handel mit Verschmutzungsrechten, der durch den Artikel 6.4 geregelt werden soll. Greenpeace Österreich spricht dabei von einer durchgepeitschten Abstimmung, "ohne den Raum für grundlegende Diskussionen zu öffnen."
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