Der ab 2025 gültige Einwegpfand für Plastikflaschen und Dosen birgt nicht nur Änderungen für Händler und Konsumenten. Die Sache trifft freilich auch die Erzeugerseite, die bisher wenig beachtet wurde. "Es gibt mannigfaltige Auswirkungen", sagt etwa Patrick Moser, Geschäftsführer der Starzinger Getränkegruppe. Neben eines Koordinations- und Abstimmungsaufwandes geht es um den Absatz von Beständen mit "alten" Etiketten sowie am Ende um die Absatzentwicklung nach Einführung.
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