von
Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der britischen und US-Geheimdienste sei vor diesem Hintergrund von entscheidender Bedeutung, da sie "mit einer beispiellosen Zahl von Bedrohungen" konfrontiert seien, vor allem aus Russland, China und dem Nahen Osten. "Auf Kurs zu bleiben, ist wichtiger denn je", schreiben die beiden Geheimdienstchefs. Ein wichtiges Ziel der Zusammenarbeit sei etwa, "die rücksichtslose Sabotagekampagne des russischen Geheimdienstes in ganz Europa zu unterbinden".
Am Freitag kommender Woche reist der neue britische Premierminister Keir Starmer zu US-Präsident Joe Biden nach Washington. Bei dem Treffen soll es vor allem um die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland und die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen.