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Assange will sich öffentlich äußern

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WikiLeaks-Gründer spricht vor Menschenrechtsausschuss des Europarats
©APA/APA/AFP/WILLIAM WEST
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Der im Juni freigelassene WikiLeaks-Gründer Julian Assange will sich erstmals seit seiner Inhaftierung im Jahr 2019 öffentlich zu seinem Fall äußern. Der 53-Jährige will Dienstagvormittag vor dem Menschenrechtsausschuss des Europarats sprechen, der sich mit seinem Fall beschäftigt hatte. Assange war im Juni nach zwölf Jahren Botschaftsasyl und Gefängnis in Großbritannien in sein Heimatland Australien zurückgekehrt.

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Er hatte sich im Rahmen einer Vereinbarung mit der US-Justiz der Weitergabe vertraulicher Informationen zur Verteidigung schuldig bekannt und war zu einer Haftstrafe verurteilt worden, die er bereits abgesessen hatte. Dem Europarat, der sich als Hüter der Menschenrechte versteht, gehören seit dem Ausschluss Russlands 46 Länder an.

WikiLeaks founder Julian Assange gives a thumbs-up after arriving at Canberra Airport in Canberra on June 26, 2024, after he pleaded guilty at a US court in Saipan to a single count of conspiracy to obtain and disseminate US national defence information. WikiLeaks founder Julian Assange returned home to Australia to start life as a free man June 26 after admitting he revealed US defence secrets in a deal that unlocked the door to his London prison cell. (Photo by WILLIAM WEST / AFP)

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