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Die Diagnose habe er vor etwa neun Monaten erhalten, so Häupl. Als Symptom habe er ein Zittern in seiner rechten Hand bemerkt und anschließend einen Neurologen aufgesucht. Dieser habe dann eine leichte Form von Parkinson festgestellt. "Er hat zu mir gesagt, ich habe für Sie eine schlechte und zwei gute Nachrichten. Die schlechte ist: Sie haben Parkinson. Die beiden guten sind: Sie werden an der Krankheit nicht sterben und Sie werden nicht deppat."
Vorläufig brauche er keine Medikamente, betonte Häupl. Seine Therapie bestehe primär aus Bewegung und Sport. Außerdem habe er einen Zitterball, mit dem er dreimal täglich drei Minuten übe.
Alt-Bgm. Michael Häupl anl. der Überreichung der Ehrenbürger-Urkunde am Freitag, 13. September 2019, im Wiener Rathaus.