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Der 14-Jährige war damals aus dem Sitz geschleudert worden, als das Fahrgeschäft zum freien Fall ansetzte. Laut Medienberichten war der Jugendliche zu groß für die Anlage, der Sicherheitsgurt war offenbar nicht ausreichend kontrolliert worden. Der Turm wurde nach dem Tod des Jugendlichen geschlossen und wird nun abgetragen.
Der Vergnügungspark selbst hatte sich bereits mit den Eltern außergerichtlich auf eine Entschädigungszahlung geeinigt. Für die Anwaltskanzlei der Familie des Jugendlichen war die nunmehrige Schadenersatzzahlung für den Osttiroler Hersteller bzw. Patentinhaber, der sowohl im Wiener Prater als auch in weiteren US-Vergnügungsparks diverse Fahrgeschäfte betreibt, ein "Meilenstein". Zudem führte der Unfall zu einem neuen Gesetz in Florida, wonach die Sicherheitsauflagen für Attraktionen in Freizeitparks erhöht wurden.