Im Körper des Menschen können sich beim Konsum von Meeresfrüchten potenziell giftige Arsenverbindungen bilden. Ursache ist das darin oft vorkommende Arsenobetain. Es kann durch Darmbakterien zu teilweise giftigen Stoffen umgewandelt werden. Arsenobetain ist eine der am häufigsten vorkommenden Arsenverbindungen in Meeresfrüchten, einschließlich Algen, Fisch und Schalentieren, wie die Universität Bern (Unibe) am Montag mitteilte.
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