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Chemikalie TFA in österreichischen Mineralwassersorten

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Gesundheitliche Richtwerte aber nicht überschritten
©APA/APA/dpa/Oliver Berg
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In zwei von fünf untersuchten österreichischen Mineralwassern ist die "bedenkliche Chemikalie" Trifluoracetat (TFA) nachweisbar, berichtet Helmut Burtscher-Schaden von der Umweltschutz-NGO Global 2000. Diese Verunreinigungen stammen hauptsächlich vom Einsatz gewisser Pflanzenschutzmittel (PFAS-Pestizide) in der Landwirtschaft, sagte er am Dienstag bei einer Online-Pressekonferenz. Ihr Abbauprodukt TFA gelange demnach in vermeintlich gut geschützte Mineralwasserquellen.

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