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Staud’s Wien präsentiert neue Marmeladenlinie „Apfelsüße“ im Studio Comploj

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©Katharina Schiffl
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Avantgarde im Glas: Marmeladenkunst trifft Schauspiel und Glashandwerk.

Mit einer kunstvoll inszenierten Veranstaltung stellte Staud’s Wien im Studio Comploj seine neue Produktlinie „Apfelsüße“ vor – eine Hommage an das Handwerk, die Reduktion aufs Wesentliche und die älteste Versuchung der Welt: den Apfel.

Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur die Produktinnovation – Fruchtaufstriche, die ausschließlich mit Apfelsüße gesüßt werden – sondern auch eine multimediale Auseinandersetzung mit Genuss, Material und Sprache. Schauspieler Robert Reinagl interpretierte Etikettentexte als Kurzpoesie, untermalt von einer symbolischen Apfelbiss-Performance. Der Glaskünstler Robert Comploj wiederum setzte die Linie mit einer eigens geschaffenen Glasinstallation in Szene.

Handwerk, Reduktion und eine klare Botschaft

„Die Ehrfurcht vor dem Handwerk, die Wertschätzung für das Produkt, die Kunst des Genießens – das sind die Werte, die uns hier zusammengeführt haben“, sagte Stefan Schauer, Geschäftsführer von Staud’s Wien. Glas spiele dabei eine tragende Rolle: als Träger des Produkts und zugleich als künstlerisches Element.

Die „Apfelsüße“-Fruchtaufstriche kommen ohne herkömmlichen Zucker aus und werden ausschließlich mit Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat verfeinert. Die Linie startet im April mit acht Sorten – darunter Marille, Himbeere, Orange und Hagebutte – und wird bei Interspar, Billa Plus, Meinl am Graben, im Staud’s Pavillon am Brunnenmarkt sowie bei ausgewählten Online-Partnern erhältlich sein.

Verführung mit feinem Ton und Glas

Die Produktlinie wird von einem minimalistischen Designkonzept begleitet. Die Etiketten enthalten kurze Gedichte, die via QR-Code als Hörstücke abrufbar sind – eingesprochen von Robert Reinagl. Die zugehörigen Glaskunstwerke von Robert Comploj sind ab der Osterwoche im Staud’s Pavillon zu sehen.

Zu den Gästen der Präsentation zählten u. a. Hans Staud, Künstler Franz Josef Baur, Marika Lichter, Bäcker Kurt Mann, die Gastronomen Parvin Razavi, Margit und André Stolzlechner, Udo Kaubek, Hans Peter Spak, Monica Rintersbacher, Albin Hahn (Manner), Ulrike Spann (VBW) u. v. m.

Mit „Apfelsüße“ knüpft Staud’s an eine über 50-jährige Tradition an – und setzt zugleich ein Zeichen für eine neue Generation der Marmeladenkultur.

Alle Fotos der Präsentation finden Sie HIER!

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