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Omni-Biotic kooperiert mit Tennisprofi Alexander Zverev zur Unterstützung von Diabetes-Projekten

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Bernd Assinger, Alexander Zverev und Anita Frauwallner

Bernd Assinger, Alexander Zverev und Anita Frauwallner

©Institut AllergoSan

Das Institut AllergoSan und Tennisstar Alexander Zverev setzen sich im Rahmen einer Kooperation gemeinsam für Kinder und Jugendliche mit Diabetes ein. Pro verkaufter Packung Omni-Biotic „Metatox“ wird ein Euro an die Alexander Zverev Foundation gespendet.

Das Grazer Unternehmen Institut AllergoSan, bekannt für seine Probiotika-Marke Omni-Biotic, startet eine Kooperation mit dem deutschen Tennisprofi Alexander Zverev. Ziel der Partnerschaft ist die Unterstützung der Alexander Zverev Foundation, die sich für Kinder und Jugendliche mit Diabetes einsetzt. Pro verkaufter Packung Omni-Biotic „Metatox“ wird ein Euro an die Stiftung gespendet.

Hilfe für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien

Alexander Zverev machte seine Typ-1-Diabetes-Erkrankung 2022 öffentlich, die bei ihm bereits im Alter von vier Jahren diagnostiziert worden war. Mit seiner Stiftung will er vor allem Kindern aus finanziell benachteiligten Familien einen besseren Zugang zu moderner Diabetesbehandlung ermöglichen. Dazu zählen konstante Glukosemesssysteme und eine umfassendere klinische Betreuung.

Das Institut AllergoSan sieht in der Kooperation eine Verbindung gemeinsamer Werte. Unternehmensgründerin Anita Frauwallner betont, dass es dem Institut ebenfalls ein Anliegen sei, Menschen mit chronischen Erkrankungen zu unterstützen. AllergoSan entwickelt seit mehr als drei Jahrzehnten Präparate auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe, mit einem besonderen Fokus auf Mikrobiomforschung.

Fokus auf Mikrobiomforschung und Diabetesmanagement

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht das Produkt Omni-Biotic „Metatox“. Das Multispezies-Probiotikum enthält neun gezielt ausgewählte Bakterienstämme, die im menschlichen Darm natürlich vorkommen.

Laut Studienlage können Probiotika dieser Art bei Typ-2-Diabetes eine Verbesserung der Insulinresistenz sowie positive Effekte auf Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel unterstützen, teilt AllergoSan mit. Zusätzlich würden Untersuchungen Hinweise auf eine Förderung der Wundheilung und auf ein verbessertes Gewichtsmanagement bei Diabetespatienten zeigen.

Bewusstsein schaffen für steigende Diabetesbelastung

Mit der Kooperation wollen beide Partner auch auf die weltweit zunehmende Verbreitung von Diabetes aufmerksam machen. Laut Angaben der Stiftung und des Instituts AllergoSan geht es dabei nicht nur um medizinische Unterstützung, sondern auch um ein gesellschaftliches Zeichen: Menschen mit Diabetes sollen ermutigt werden, ihre Ziele trotz gesundheitlicher Herausforderungen zu verfolgen.

Die Kooperation ist langfristig angelegt und verbindet die Themen Wissenschaft, Gesundheit und Sport mit einem gesellschaftlichen Engagement, das sich direkt an junge Menschen richtet.

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