Freywille launcht neue Kollektion „Mucha Paris“

Lilien sind elegant, zeitlos und ein Symbol für Schönheit. Der tschechische Künstler Alfons Mucha, der als einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils gilt, hat die Blume in seinen Werken „Die Blumen – Lilie“ (1898) und „Madonna der Lilien“ (1905) verewigt.

Der Wiener Schmuckhersteller Freywille hat sich für seine neueste Kollektion von Afons Mucha und seiner Zeit in Paris inspirieren lassen. Folgerichtig heißt die Kollektion auch „Mucha Paris“. Die von den Freywille-Künstlerinnen geschaffenen Schmuckstücke in Feueremail zeigen zarte Lilienblüten umrankt von Blättern aus gestaubtem Weißgold und umrahmt von Jugendstilornamenten in Glanzgold. Die rosafarbenen Lilien und hellen Blätter stechen durch den nachtblauen Hintergrund hervor.

Die Kollektion „Mucha Paris“ besteht aus den klassischen Formen wie „Helena“, „Ballerina“ oder „Miss“ und ist auch Teil der neuesten Form-Familie „Eliza“. Die verschiedenen Schmuckstücke können alle miteinander in unterschiedlichster Weise kombiniert werden. „Wir waren immer schon begeistert von Muchas Plakaten, vor allem von den stilisierten Lilien des Jugendstils, die unsere Künstlerinnen in dieser Hommage so wundervoll aufgegriffen haben“, erklärt Freywille-CEO Friedrich Wille.

Das Herzstück eines jeden Freywille-Schmuckstücks ist das Kunstwerk auf dem Feueremail, das in vielen Schichten einzeln aufgetragen und anschließend gebrannt wird. Um ein filigranes und farbintensives Feueremailblättchen herzustellen, sind bis zu 100 manuelle Arbeitsschritte nötig. Erst dann, kann das Emailplättchen in seine Fassung gesetzt werden. Jedes Schmuckstück ist Teil einer äußerst präzisen Handwerkskunst, die auch heute noch inmitten von Wien unter strengster Geheimhaltung ausgeführt wird.

„Die Lilie in Alfons Muchas Kunst ist für mich mehr als nur ein florales Motiv – sie wird zum Ausdruck von Reinheit und Sinnlichkeit, eine Symbiose von zarter Schönheit und kraftvoller Symbolik, die den Jugendstil in seiner ganzen Eleganz widerspiegelt”, verrät Designerin Lucie Breitenecker-Leopold.