Mehr als 40 Speaker aus Wirtschaft und Sport präsentierten beim Zukunftsforum Ramsau 2024 innovative Ideen und Best Practices – Fortsetzung des Events bereits für 2025 geplant.
Unter dem Motto „Die Champions der Zukunft sind WIR!" präsentierten mehr als 40 Speaker aus Wirtschaft und Sport ihre Ideen zur Schaffung einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Die Veranstalter Anton Schutti und Michaela Stadler von sportlicher.at zeigten sich zufrieden und kündigten eine Neuauflage des Events für 2025 an. „Mit so viel positiver Resonanz freuen wir uns, das Zukunftsforum zu einem nachhaltigen Treffpunkt für Entscheidungsträger auszubauen“, so Stadler.
Wirtschaftsminister Martin Kocher betonte in seiner Eröffnungsrede die Relevanz des Forums: „Es schafft Bewusstsein für die Herausforderungen der Zukunft und unterstützt Unternehmen dabei, die nötige Begeisterung für die Bewältigung dieser Aufgaben zu entfachen.“ Weitere prominente Stimmen, darunter Josef Herk von der Wirtschaftskammer und Gerhard Valeskini von der Kronenzeitung, hoben die Bedeutung von Innovation und Transformation hervor. Sie betonten, dass Unternehmen durch Zusammenarbeit, Synergien und den Austausch von Know-how die Energiewende und den internationalen Wettbewerb meistern könnten.
Henrietta Egerth, Managing Director Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG): „Die österreichischen Unternehmen sind innovativer als wir glauben, es geht darum, diese zu unterstützen. Die kommende Regierung muss Stabilität geben, Langfristigkeit ermöglichen und Investitionen in Innovationen ermöglichen.
Zukunftsforum Ramsau 2024
Neben spannenden Vorträgen sorgten auch sportliche Einlagen für Begeisterung, darunter ein Lauf auf der neuen Ramsauer Loipe. Zum Abschluss übergaben die Veranstalter einen Scheck über 2.000 Euro an den WSV Ramsau. Das Event bot nicht nur eine Plattform für den Gedankenaustausch, sondern setzte mit Best Practices und inspirierenden Reden wichtige Impulse für eine nachhaltige Zukunft. „Der Erfolg dieses Forums zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, resümiert Schutti.
