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Architekturszene feierte Neuauflage eines Leuchtenklassikers aus den 80ern

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Kiki Astner, Martin Nigsch (L.E.D. GmbH), Lilo Mosettig-Astner vor der Ausstellung.

©Mosettig Licht
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Ausstellung ‚T-Lights‘ des Wiener Künstlers Gert Mosettig - noch bis 19.10. im POP14

Die in den 80ern vom Wiener Avantgarde-Künstler Gert Mosettig entworfenen T-Lights wurden neu gelauncht – von seiner Halbschwester Lilo, die unter dem Namen ‘MosettigLicht’ die Werke des Kunstvisionärs zusammenführt. Eine Ausstellung im POP14 präsentiert noch bis 19.10. Mosettigs Leuchten sowie seine markanten Schwarz-Weiß-Fotografien. Bei der Vernissage zeigte sich die Architekturszene begeistert von der minimalistischen und gleichzeitig prägnanten Handschrift des international renommierten Lichtpioniers, dem das Dallas Museum of Art 2025 eine Sonderedition widmet.

“Seit ich mich vor wenigen Monaten dazu entschlossen habe, Gerts Lebenswerk aus zahlreichen Entwürfen, Kleinserien und Kunstobjekten zu verwalten, bin ich immer wieder verblüfft über die immense Passion, die in jedem Stück steckt”, so Lilo Mosettig-Astner. Mit den T-Lights legt sie zusammen mit ihrer Tochter Kiki eine Leuchtenserie aus den 80ern neu auf. “Die Leuchten sind so minimalistisch gestaltet, dass sie nie in Konkurrenz zur Architektur treten”, erklärt Kiki Astner, die sich das Ziel gesetzt hat, das Erbe ihres Onkels wertschätzend weiterzutragen und bei MosettigLicht unter anderem für die Brand Identity zuständig ist. Produziert werden die filigranen Lampen vom Vorarlberger Martin Nigsch (L.E.D GmbH), die T-Lights stammen somit zu 100 Prozent aus Österreich.

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 © Erich Hussmann

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