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Golf: "Fourball" und "Foursome" - Die Regeln und der Modus im Ryder Cup

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Der Ryder Cup zwischen den jeweils zwölf besten Golf-Profis aus den USA und Europa wird im Zwei-Jahres-Rhythmus als Teambewerb ausgetragen. Alle 28 Partien an den drei Ryder-Cup-Tagen von Freitag bis Sonntag werden als Matchplay über eine Runde (Mann gegen Mann bzw. Zweierteam gegen Zweierteam) ausgetragen. Für einen Sieg gibt es einen Punkt, für ein Unentschieden je 0,5.

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Am Freitag und Samstag finden jeweils acht Doppel-Bewerbe statt, bevor am Sonntag zwölf Einzel Mann-gegen-Mann über den Cup entscheiden. Die Doppel werden in zwei verschiedenen Formaten, "Fourball" und "Foursome", ausgetragen. Während die beiden Golfer eines Teams beim "Foursome" den Ball abwechselnd dem Loch näher bringen, spielen beide Teamkollegen beim "Fourball" ihren eigenen Ball. Das bessere Schlag-Ergebnis kommt je Loch in die Wertung. Einen Punkt für die Ryder Cup-Gesamtwertung erzielt am Ende das Doppel oder der Spieler, der auf der Runde mehr Löcher für sich entscheidet. Die Gesamtschlagzahl ist nicht Ausschlag gebend.

In jedem Ryder Cup-Team entscheidet der Kapitän, welche acht Spieler er täglich in den Doppeln einsetzt und welche vier pausieren müssen. Jedoch darf kein Spieler öfter als insgesamt fünf Mal starten. (apa)

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