Bei ihrer Hochzeit mit Fürst Albert im Juli 2011 vergoss Charlène Wittstock bittere Tränen. Nachdem es zuvor Gerüchte um eine versuchte Flucht kurz vor der Heirat gegeben hatte, nahm man an, die gebürtige Südafrikanerin würde aus Kummer weinen. Nun spricht die Fürstin Klartext und erklärt, warum bei ihr während der Trauung die Tränen flossen.
Seit ihrer Hochzeit vor zwei Jahren wird immer wieder über eine Ehekrise zwischen Albert und Charlène spekuliert. Zunächst waren es die Tränen der Südafrikanerin bei der Hochzeit, die vermuten ließen, dass die Ehe nicht unbedingt die glücklichste ist, später verunsicherte die Fürstin immer wieder mit ihrem traurigem Blick.
Zur Krönung von Willem-Alexander der Niederlande erschien Fürst Albert ohne seine Gattin, während sie wiederum ohne ihren Gemahl zur Hochzeit von Madeleine von Schweden und Chris O'Neill reiste. Kein Wunder, dass dies erneute Gerüchte um den Zustand der Fürstenehe schürte.
Charlène erklärt ihre Tränen
Nun spricht Charlène aber Klartext und erklärt, weshalb sie bei ihrer Hochzeit mit Fürst Albert wirklich geweint hat. Es hieß, die 33-Jährige habe von einem weiteren unehelichen Kind ihres Bräutigams erfahren und ihn daher überhaupt nicht heiraten wollen. Alles Quatsch, erklärt die Fürstin nun dem britischen "Times Magazine". "Alles war so überwältigend, da waren all diese gemischten Gefühle wegen den Gerüchten, und natürlich war da auch die Anspannung, und ich bin einfach in Tränen ausgebrochen", so Charlène. "Und dann brach ich noch mehr in Tränen aus, weil ich dachte: 'Oh nein, nun hat mich die ganze Welt weinen gesehen'", erklärt die Fürstin weiter.
"Es waren wunderschöne drei Tage. Sogar Monate später hatte ich Flashbacks und dachte: 'Oh mein Gott, hab ich wirklich die Eagles bei meiner Hochzeit gehabt?'", stellt Charlène klar, wie sehr sie die Trauung genossen hat. Tränen der Freude, Tränen der Anspannung und Tränen der Überwältigung. Von Tränen der Trauer will die Fürstin aber nichts mehr wissen. Diese Gerüchte sollen ein für allemal der Vergangenheit angehören, hofft Charlène.