Es gibt wohl kaum ein Kind, das nicht gern zu Pommes greift – so auch Matthias. „Damit er aber nicht nur Pommes isst, hat meine Frau einen Trick: Sie gibt ihm nur wenig davon als Beilage auf den Teller, und wenn er alles brav isst, bekommt er noch einen Pommes-Nachschlag. Bei McDonald’s sind solche Tricks gar nicht erst nötig, denn da gibt’s die Pommes zusammen mit Chicken McNuggets sowie einem Vitaminkick mit frischem Obstsalat oder einem leckeren Fruchtpüree – und das mag Matthias alles“, erzählt sein Vater Harald. „Letztens hat er mich gefragt, wieso die Pommes bei McDonald’s so gut schmecken. Nun, so genau wusste ich das auch nicht, deshalb rief ich in der McDonald’s-Zentrale an und erhielt auch prompt eine ausführliche Antwort“, so Harald. Die Kartoffeln für die Pommes stammen von rund 250 Bauern aus ganz Österreich, die gleich ihre Ernte nach Sorte und Größe aussortieren.
In Hollabrunn werden die angelieferten Kartoffeln zu Pommes verarbeitet. Bis sie jene Pommes sind, die Matthias so gern isst, werden sie enterdet, geschält, geschnitten und blanchiert, dazwischen mehrmals sortiert und gewaschen. Zum Vorfrittieren wird das gleiche Öl wie in den Restaurants verwendet: eine Mischung aus Raps- und Sonnenblumenöl. Matthias weiß jetzt, warum ihm die Pommes bei McDonald’s so gut schmecken: Da gibt’s gar keine Geheimzutat, es liegt an den guten Kartoffeln und an der sorgfältigen Zubereitung.
Wussten Sie, dass …
... die Pommes 180 Sekunden in rein pflanzlichem Öl frittiert werden und aus dem nicht mehr verwendeten Öl Biodiesel hergestellt wird?