Heinz Sichrovsky verteidigt Kunst und Kultur:
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das gendern hat sich leider verselbstständigt und ist
wichtigtuerischen formalisten in die hände gefallen, die das
ursprünglich gut gemeinte ins gegenteil verkehrt haben.
(dazu gäbe es eine geschichte aus meiner jahrzehnte zurückliegenden
berufstätigkeit, das Thema aus seiner frühzeit berührend, die hier zu
lange zum beschreiben ist)
wir werden es überleben, am besten durch "net amol ignorier'n!"
und ihre beschreibung des weber'schen monologs ihnen gegenüber:
Köstlich, wie sich ein - in "geisteswissenschaften" "habilitierter"
selbst entlarvt!
in salzburg, dem festpieldorf in seiner "kulturblase" wie es leibt
und lebt, mit prominenz der verschiedenen abstufungsgrade, aber wenig
bedeutung außer der selbst erzeugten und medial akzeptierten....
das durchaus dank hinterhäuser vorhandene künstlerische bleibt medial
leider oft dabei außen vor....
wolfgang seles,via E-Mail
Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Der Weber ist mir persönlich durchaus unsympathisch – das „Nachwassern“ bei Plagiatsverdacht aber nicht. Siehe „von“ Guttenberg. (Und Hahn, da war vor Jahren – ich glaube, im profil – seitenweise seine „Vorlage“ und seine Diss. gegenübergestellt. Daß sein „Dr.“ nicht aberkannt wurde, ist wohl nur auf „Politjustiz“ – das Wort ist eh wieder aktuell – zurückzuführen.)
Univ-Prof. Dr. Hartmut Krones, via E-Mail