Heinz Sichrovsky verteidigt Kunst und Kultur:
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Das personal im orf oberhalb der operativen mitarbeiter/innen, viel zu
hoch bezahltes "mittleres management", ist zu zahlreich, - noch immer
- durchsetzt mit parteipolitischen günstlingen und "freunderln", deren
ersatzloser weggang die effizienz ihrer mitarbeiter/innen deutlich
steigern würde.
ebenso sind die heutigen "aufsichtsorgane" meist ruhepolster für
willfährige politfreunde und daher verzichtbar.
ein fachkompetenter aufsichtsrat - ohne entgelt, nur mit nachweisbarem
spesenersatz - reichte vollkommen aus.
das problem des orf besteht darin, sich noch immer als
meinungsmonopolist zu verstehen, aber die geänderte medienwelt nicht
verstehen zu wollen.
orf iii - den einzigen österr kultur- und nachrichten sender, auflösen
zu wollen, ist wohl ein besonders blöder witz der österr
mediengeschichte....lg und ein gesundes 2025
w seles